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02.06.2010 15:00

Seminar: Geräte- und Produktsicherheitsgesetz kompakt

Jörg Feldmann Pressestelle
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) regelt die technischen Anforderungen an die Sicherheit von Produkten und die Überwachungsmöglichkeiten der Behörden. Um Fachkräften einen kompakten Überblick über die wesentlichen Regelungen zu verschaffen, die für neue und gebrauchte technische Arbeitsmittel und Produkte gelten, bietet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 16. Juni ein Seminar an. Es findet von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der BAuA in Dortmund statt.

    Im Seminar werden Herstellern und Lieferanten wie auch Verwendern ihre Pflichten aus dem GPSG verdeutlicht, um ihnen Handlungssicherheit zu ermöglichen. Darüber hinaus wird das ICSMS – ein internetgestütztes, europäisches Informationssystem der Behörden – vorgestellt, das über mangelhafte technische Arbeitsmittel und Produkte informiert. In einer Übersicht werden auch weiterführende Verordnungen zum GPSG angesprochen und wesentliche Inhalte dargelegt wie die Kennzeichnung von Produkten oder die Produkthaftung.

    Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro (Tagungspauschale und Mittagsimbiss). Eine Anmeldung kann über Erhard Kirschke erfolgen, Tel. 0231 9071-2219, Fax 0231 9071-2299, E-Mail: veranstaltungen@baua.bund.de

    Forschung für Arbeit und Gesundheit
    Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt. Sie ermöglichen Unternehmen wie auch der gesamten Volkswirtschaft einen Vorsprung im globalen Wettbewerb. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Rund 660 Beschäftigte arbeiten am Hauptsitz in Dortmund und den Standorten Berlin, Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Psychologie, Recht
    überregional
    wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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