idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.06.2010 10:07

„Wohin geht die Geschlechterpolitik der EU? Bilanz und Perspektiven im Bereich Arbeitsmarkt und Beschäftigung“

Sylvia Katenkamp Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

    Antworten auf diese und andere themenbezogenen Fragen gibt die Summer School des Harriet Taylor Mill-Instituts der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin

    Wenn vom 16. Juli bis zum 23. Juli 2010 die Summer School ihre Pforten öffnet, werden Fragen wie „Welche Entwicklung nimmt die Gleichstel-lungspolitik der EU?, Welchen Einfluss haben darauf Faktoren wie die Er-weiterung der Gemeinschaft um die mittel- und osteuropäischen Länder oder die Finanzkrise?, Wie definiert das EU-Recht Gleichheit? und Welche Bedeutung hat die Ausweitung des Gleichstellungsanspruchs über das Geschlecht hinaus?“ eine zentrale Rolle spielen.

    Plenarvorträge und Arbeitsgruppen bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit Bilanz zu ziehen sowie ein Forum für Austausch und Zusammenarbeit. Begleitet wird die Veranstaltung von renommierten Referentinnen und Referenten aus europäischen und nationalen Arbeits-kontexten. Teilnehmen können Interessierte aus der Wissenschaft, aus politischen Institutionen und NGOs sowie Studierende verschiedener Disziplinen.

    Ziel der Summer School ist es, den Austausch über die weiteren Perspektiven der Geschlechterpolitik der Europäischen Union voranzutreiben und neueste Ergebnisse aus Forschung und Praxis zur Diskussion stellen.


    Weitere Informationen:

    http://summerschool.harriet-taylor-mill.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).