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08.06.2010 18:00

Technische Hochschule Wildau präsentierte sich auf dem Empfang des Brandenburger Ministerpräsidenten anlässlich der ILA 2010

Bernd Schlütter Hochschulmarketing
Technische Hochschule Wildau [FH]

    Eine besondere Ehre wurde der Technischen Hochschule Wildau am heutigen ersten ILA-Tag zuteil: Im Rahmen des traditionellen Messeempfangs des Brandenburger Landesregierung konnte die TH Wildau ihr breit gefächertes Angebot an Ausbildungsprogrammen und Forschungsprojekten für die Luft- und Raumfahrtbranche präsentieren.

    Etwa 150 Spitzenvertreter der Wirtschaft, Politiker und Verbandsfunktionäre waren der Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in die Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin-Mitte gefolgt. Das hochkarätige internationale Publikum konnte sich bei dieser Gelegenheit »hautnah« davon überzeugen, dass sich die TH Wildau am südöstlichen Stadtrand von Berlin in unmittelbarer Nähe zum zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) zu einem wichtigen Kompetenzzentrum für Luftfahrttechnik und Luftverkehrsmanagement entwickelt hat.
    Im Mittelpunkt der multimedialen Präsentation stand das Thema »Lebenslanges Lernen«. Das Spektrum reichte von luftfahrtaffinen Angeboten der Wildauer Kinderuniversität und Arbeitsergebnissen der Schüler-Ingenieur-Akademie Luftfahrttechnik über die grundständigen Bachelor- und Masterstudiengänge »Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik« sowie den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang »Luftverkehrsmanagement für Piloten« und die postgradualen Studiengänge »Master of Business Administration« (MBA) mit der Spezialisierung Luftverkehrsmanagement und »Master in Aviation Management« bis zum Seniorenseminar.
    Als »Forschende Hochschule« und Wissenschaftspartner für zahlreiche Unternehmen stellte die TH Wildau darüber hinaus Ergebnisse interdisziplinärer Arbeit der Lehr- und Forschungsbereiche Luftfahrttechnik, Telematik und Neue Materialien vor. Besondere Highlights waren die neu entwickelte Flugmessdrohne ATISS (Autonomous Testbed for Integrated Sensor System) und die vierrotorige, schwebende Messplattform HUMMEL (ein so genannter Quadrokopter) für Nutzlasten von jeweils bis zu zehn Kilogramm. Diese Fluggeräte können unter anderem zur Erzeugung hochwertiger Luftbildaufnahmen eingesetzt werden.


    Weitere Informationen:

    http://www.th-wildau.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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