idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.07.2010 10:34

Freizeit-Karriere-Index soll ungenutzte Potenziale greifbar machen

Mirko Boldt Pressestelle
Baltic College - University of Applied Sciences

    Neues Forschungsforum am Baltic College eingerichtet: Nicht wenige Menschen in den entwickelten Industriegesellschaften besitzen Abitur und haben ein akademisches Studium hinter sich gebracht, können sich aber in ihren beruflichen Biographien kaum verwirklichen. Dann wird die Freizeit zum Konzentrat der persönlichen Glückssuche und Selbstästhetisierung – mit hohen zeitlichen und finanziellen Aufwänden, mit passenden Weiterbildungen und internationalen Netzwerken.

    Zudem zeigen die neuen Auslastungszahlen in der Hotellerie (knapp 70%), dass Wachstumsmärkte zunehmend in der Clusterung von Leistungsketten und weniger in neuen Ansiedlungen von Hotelanlagen zu sehen sind. Daher werden Freizeit-Karrieristen für die Angebotsseite der Tourismus- und Freizeitmärkte zu einem immer wichtigeren Potenzial der Wertschöpfung, sofern sie bei der Ausbildung neuer Leistungsketten in den Märkten der Tourismus- und Hotelwirtschaft zunehmende Beachtung finden.

    Um diese Potenziale für Investoren in der Freizeitwirtschaft nach Gruppen von Freizeit-Karrieristen empirisch bestimmen zu können, wurde am Baltic College im Juli 2010 das Forschungsforum „Freizeit-Karriere-Index“ (FKI) unter der Federführung von Prof. Dr. Torsten Fischer eingerichtet. Dieses Forum soll Nachfrageparameter zur Marktposition von Freizeit-Karrieristen erproben und in einem quantitativen Freizeit-Karriere-Index abbilden.

    Für den „Trend-Report-Freizeitwirtschaft “ 2011 auf der ITB, so das Ziel, soll die Modernisierungsdebatte zu den zentralen Entwicklungsfragen von „Leisure Industry“ aus der Sicht empirischer Nachfrageindizes fundiert werden. Auf dieser Grundlage wird es für potentielle Investoren in der Hotel- und Freizeitwirtschaft möglich werden, innovative Leistungsketten und neue Ansiedlungspläne auf den Punkt zu bringen.

    Das Baltic College bietet als erste Hochschule Mecklenburg-Vorpommerns in privater Trägerschaft jungen Menschen die Möglichkeit auf ein anspruchsvolles Studium, um sich auf eine verantwortungsvolle Position in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten. Als junge und dynamische Hochschule reagiert das Baltic College flexibel auf die Anforderungen der Wirtschaft. Deshalb stehen die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden, innovative Lernformen und praxisorientierte Wissenschaft im Mittelpunkt.
    Die Hochschule bietet die Bachelor-Studiengänge „Unternehmensmanagement“, „Management im Gesundheittourismus“ sowie „Hotel- und Tourismusmanagement“ an - optional als Duales Variante, den Bachelor of Arts kombiniert mit einem IHK-Berufsabschluss. Immer wieder hinterfragen, aus einem anderen Blickwinkel betrachten, neue Felder erkunden und Ideen umsetzen; das meint das Motto des Baltic College „Hochschule neu denken“!

    Ihr Ansprechpartner:
    Prof. Dr. habil. Torsten Fischer
    Plauer Straße 81 | 18273 Güstrow
    [fon] +49 3843 4642-24
    [fax] +49 3843 4642-11
    fischer@baltic-college.de
    www.baltic-college.de/tf


    Weitere Informationen:

    http://www.baltic-college.de - die Webseite der Hochschule
    http://baltic-college.de/hochschule/lehrende/torsten-fischer.html - Profil von Prof. Dr. Torsten Fischer


    Bilder

    Hat das FKI-Forschungsforum am Baltic College eingerichtet: Prof. Dr. Torsten Fischer.
    Hat das FKI-Forschungsforum am Baltic College eingerichtet: Prof. Dr. Torsten Fischer.
    Foto: BC
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hat das FKI-Forschungsforum am Baltic College eingerichtet: Prof. Dr. Torsten Fischer.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).