idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.08.2010 16:01

HAW Hamburg: Games-Master geht in die zweite Runde

Dr. Katharina Ceyp-Jeorgakopulos Presse und Kommunikation
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

    Neue Professur zum Sommersemester 2011

    Im Oktober 2010 können sich Interessenten für die Eignungsprüfung zur zweiten Runde des Masterstudiums "Zeitabhängige Medien - Sound, Vision, Games" an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) bewerben. Die Tests finden im November und Dezember statt. Pünktlich zum Start des neuen Ausbildungsjahres im Sommersemester 2011 erweitert die HAW Hamburg den Lehrkörper des Masterstudiengangs um eine neue Professorenstelle.

    2009 bestätigte Hamburg erneut seinen Anspruch als führender deutscher Games-Standort: Mit der Einführung des konsekutiven Masterstudiengangs "Zeitabhängige Medien - Sound, Vision, Games" an der HAW Hamburg reagierte die Hansestadt auf die starke Nachfrage an Fachkräften in der Games-Branche. Das neue Masterprogramm bereitet angehende Game-Designer, -Programmierer und -Producer praxisnah auf die Anforderungen des Berufslebens vor. Seit dem Sommersemester 2010 belegen die ersten Studierenden Kurse des Masters. Bereits im Juli 2010 präsentierten die Teilnehmer des Auftaktjahrgangs ihre ersten Ergebnisse in Form von Game Design Documents (GDD) vor Professoren und Experten der Games-Branche. Ziel ist, zum Ende des dritten Semesters eine lauffähige Demo der grundlegenden Spielprinzipien, das sogenannte Vertical Slice, zu entwickeln und zu präsentieren. Vom 01. bis 31. Oktober 2010 können sich interessierte Bachelorabsolventen für die Eignungsprüfung des drei Semester dauernden Masterprogramms bewerben. Die Tests finden im November und Dezember statt.

    Neben den gesetzten Qualitätsstandards bietet die Gamecity auch das kostengünstigste Studienangebot, da sich bestehende Ausbildungsmöglichkeiten vorwiegend auf wenige private Fachschulen konzentrieren. Die Hansestadt wird so zur treibenden Kraft in der Ausbildung für Games-Fachkräfte in Deutschland.

    Mit dem Masterstudiengang realisierte die HAW Hamburg das dritte Games-Projekt. Bereits im Sommersemester 2007 initiierte gamecity:Hamburg die Gamecity Ringvorlesung, die die Hochschule wenig später regelmäßig in ihr Programm aufnahm. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist, Studierende und Mitarbeiter aus vermeintlich branchenfernen Berufsgruppen für die erfolgversprechende Computerspieleindustrie zu sensibilisieren. Ebenfalls aus der Kooperation zwischen gamecity:Hamburg und der HAW Hamburg ging das praxisnahe GamecityLab hervor. Es ist als Schnittstelle zwischen Lehre, Forschung und Games-Wirtschaft konzipiert und bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich vor Ort über aktuelle Technologien und Designansätze zu informieren, sich mit Studierenden auszutauschen und in Gemeinschaftsprojekten zusammen mit dem Labor neue Spiele zu entwickeln. Jährlich präsentiert das GamecityLab die Arbeiten des aktuellen Studienjahrs vor Vertretern der Branche.

    Bewerbungen für den Masterstudiengang "Zeitabhängige Medien - Sound, Vision, Games" richten Sie bitte an: HAW Hamburg, Studierendenzentrum, Stiftstraße 69, 20099 Hamburg, Telefon: +49 40 25 41 47 40, Montag bis Freitag 9 bis 16 Uhr

    Kontakt HAW Hamburg: Dr. Katharina Ceyp-Jeorgakopulos, Pressereferentin der HAW Hamburg, Tel. +49.40.428 75-9132, presse@haw-hamburg.de

    Kontakt gamecity:Hamburg: Achim Quinke, Tel.: +49/40/43 09 39 49, aq@quinke.com


    Weitere Informationen:

    http://www.gamecitylab.haw-hamburg.de
    http://www.gamecity-hamburg.de


    Bilder

    Foto: Jan Kluczniok
    Foto: Jan Kluczniok

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Foto: Jan Kluczniok


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).