Agentur AQAS gibt grünes Licht für den Master in Family Business Management, den Bachelor in Philosophie, Politik, Ökonomik und reakkreditiert den Bachelor in Business Economics
Die Akkreditierungsagentur AQAS hat am 18. August zwei neue Studiengänge an der Universität Witten/Herdecke akkreditiert: Den Masterstudiengang Family Business Management und den Bachelorstudiengang Philosophie, Politik, Ökonomik. Darüber hinaus wurde der bereits bestehende Bachelorstudiengang Business Economics erfolgreich reakkreditiert. "Nun bedarf es nur noch der formalen Zustimmung des Ministeriums und wir können im kommenden Wintersemester wie geplant mit den neuen Angebote starten", freut sich der Studiendekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. André Schmidt.
Master in Family Business Management: Dieser deutschlandweit erste Master of Science bereitet auf die Führung von Familienunternehmen vor. Er richtet sich an Nachfolger und potenzielle Gesellschafter aus Unternehmerfamilien, aber auch angehende Fach- und Führungskräfte in Familienunternehmen sowie Personen, die eine entsprechende Beratungstätigkeit für Familienunternehmen anstreben. www.uni-wh.de/wmf
Bachelor Philosophie, Politik und Ökonomik: Die Wirtschaftskrise der letzten Jahre hat eindrücklich gezeigt, dass für das Lösen solcher Krisen Wirtschaftswissenschaft allein nicht ausreicht. Nur wer darüber hinaus auch die Funktionsweise des politischen Sektors kennt, wird Antworten auf die wichtigen Fragen finden können. Mit dem interdisziplinären Ansatz des neuen Studiengangs werden die Studierenden zu ökonomisch versierten, über relevante Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und Politik aufgeklärten und durch Erfahrungen im philosophischen Denken intellektuell bereicherten Persönlichkeiten ausgebildet. www.uwh.de/wbp
Bachelor Business Economics: Der seit 2004 in Witten angebotene Bachelorstudiengang ermöglicht seinen Absolventen einen anderen Zugang zum Denken über wirtschaftliche Zusammenhänge: Die Führungskräfte von morgen benötigen nicht nur die Kenntnisse und Fertigkeiten, die erforderlich sind, um die konkreten, immer komplexer werdenden Alltagsprobleme der (betrieblichen) Praxis lösen zu können. Über die reine fachliche Kompetenz hinaus sollen Studierende daher zu herausragender methodischer und sozialer Kompetenz befähigt werden. Das Studienkonzept fordert die Studierenden darüber hinaus auf, ihr eigenes Studium aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. So können die Studierenden zwischen einem sechs- oder achtsemestriges Studium wählen, das ihnen viele individuelle Entwicklungs- und inhaltliche Wahlmöglichkeiten bietet. Ein Studium, das alle Freiheiten der Bologna-Reform nutzt und nicht verschult ist. www.uni-wh.de/wbb
Für alle Studiengänge: Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 nimmt die UW/H eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein. Sie setzt auf Seminare mit kleinen Gruppen mit hoher persönlicher Betreuungsintensität. Neben Wissensvermittlung und Werteorientierung legt sie großen Wert auf die Entwicklung umfassend gebildeter Persönlichkeiten, die in der Lage sind, neue Verbindungen zu knüpfen, "quer" zu denken und über den Tellerrand zu blicken. Die Studierenden werden dazu ermutigt, in größeren Zusammenhängen zu denken, um gesellschaftliche Verantwortung auch jenseits der Grenzen ihrer eigenen Fachdisziplin übernehmen zu können.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Prof. Dr. André Schmidt, Studiendekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, 02302/926-524, andre.schmidt (at) uni-wh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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