Britischer und österreichischer Wissenschaftler erhalten Preis für neurologische Grundlagenforschung
Alastair Compston und Hans Lassmann sind die diesjährigen Preisträger des K. J. Zülch-Preises für neurologische Grundlagenforschung. Die Gertrud Reemtsma Stiftung ehrt damit zwei Wissenschaftler, die maßgeblich zur Erforschung von Multipler Sklerose beigetragen haben. Die Arbeit von Alastair Compston hat wichtige Erkenntnisse zur Genetik und Therapie von Multipler Sklerose geliefert. Hans Lassmann hat herausgefunden, dass die Multiple Sklerose ein heterogenes Krankheitsbild ist und sich von Patient zu Patient unterscheiden kann. Die Verleihung des K. J. Zülch-Preises 2010 findet am 10. September in Köln statt.
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20100817/
Alastair Compston (links) und Hans Lassmann (rechts).
Bild: Max-Planck-Gesellschaft
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Medizin
überregional
Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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