Mittwoch, 15. September 2010, 10:30 Uhr–12:30 Uhr
Universität Hohenheim, Schloss Mittelbau, Grüner Saal, 70599 Stuttgart
Der Europäische Gerichtshof hat festgestellt: „Mit dem im Rahmen der Organisation von Sportwetten und Lotterien in Deutschland errichteten staatlichen Monopol wird das Ziel der Bekämpfung der mit Glücksspielen verbundenen Gefahren nicht in kohärenter und systematischer Weise verfolgt.“ Es stellt sich die Frage was kann und muss der Gesetzgeber machen, um sicherzustellen, dass die Regulierungen im Glücksspielsektor mit den europarechtlichen Vorgaben vereinbar sind.
Zwei Experten der Hohenheimer Forschungsstelle Glücksspiel erläutern ihr Regulierungskonzept:
• Prof. Dr. Tilman Becker, Geschäftsführender Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim
• Prof. Dr. jur. Armin Dittmann, Institut für Rechtswissenschaft an der Universität Hohenheim
Nach der Vorstellung des Konzepts haben Sie ausreichend Zeit, um mit den Forschern zu diskutieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit wahrnehmen, sich aus erster Hand über die Möglichkeiten zur Regulierung des Glücksspielsektors zu informieren. Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Faxformular an.
Kontakt für Medien:
Prof. Dr. Tilman Becker, Universität Hohenheim, Forschungsstelle Glücksspiel
Tel.: 0711 459-22599, E-Mail: tilman.becker@uni-hohenheim.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine
Deutsch
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