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14.09.2010 12:15

OECD-Länderstudie: Bessere Verschränkung von Wirtschaft und Wissenschaft

Izabela Ahmad Pressestelle
Deutsche Universität für Weiterbildung

    Kommentar der Deutschen Universität für Weiterbildung zur OECD-Länderstudie „Lernen für die Arbeitswelt“

    Berlin, 14. September 2010. Die Berufsbildung in Deutschland ist fest in der Gesellschaft verankert und genießt hohes Ansehen. Das zeigt die aktuelle OECD-Länderstudie „Lernen für die Arbeitwelt“. Besonders das duale System hebt der Bericht positiv hervor. Die Herausforderung liege jedoch darin, den Wechsel von beruflichen Bildungsgängen an Hochschulen und andere Einrichtungen der Tertiärbildung zu erleichtern. Nur sehr wenige Ausbildungsabsolventen nutzen diese Möglichkeit. Die Experten empfehlen in der OECD-Länderstudie, gegen die von Betroffenen wahrgenommenen Zugangsbarrieren vorzugehen – mit dualen Hochschul-Programmen, flexibleren Teilzeitstudienmöglichkeiten und Anerkennung erworbener Kompetenzen und Berufserfahrungen. Ein Modell, das die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) bereits praktiziert: So werden beispielsweise bei den DUW-Studienprogrammen Leistungen zu Themen wie Projektmanagement, Controlling oder Führung aus dem offenen Weiterbildungsbereich der Deutschen Telekom AG anerkannt.

    „Zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gibt unterschiedliche Beziehungstypen – von der gegenseitigen Abgrenzung über die autistische Nicht-Beziehung bis hin zum Lieferanten-Abnehmer-Verhältnis“, sagte Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG anlässlich des Festakts zum einjährigen Jubiläum der DUW am 3. September. „Wir brauchen aber eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Die Deutsche Universität für Weiterbildung bietet dazu die besten Voraussetzungen.“ Die DUW versteht sich ausdrücklich als Partnerin der betrieblichen Personalentwicklung. DUW-Präsidentin Prof. Dr. Ada Pellert: „Unser Leitbild ist der Reflective Pracitioner: Die Studieren reflektieren ihre berufliche Praxis in der Theorie. Davon profitieren beide, Unternehmen und Hochschule.“

    Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen und Interview-Wünschen an:

    Pressebüro der Deutschen Universität für Weiterbildung
    Annika Noffke
    Telefon: 030/2000 306 106
    E-Mail: annika.noffke@duw-berlin.de
    http://www.duw-berlin.de/de/presse.html
    http://www.duw-berlin.de
    http://blog.duw-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    wissenschaftliche Weiterbildung, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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