Neue Analyse der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern bei der
gemeinsamen Forschungsförderung – Finanzströme 2009
Bonn, 27. September 2010
PM 10/2010
Neue Analyse der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern bei der
gemeinsamen Forschungsförderung – Finanzströme 2009
Das Büro der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) veröffentlicht jährlich eine Analyse zu den Finanztransfers zwischen Bund und Ländern sowie unter den Ländern im Rahmen der gemeinsamen Forschungsförderung. Die neue Ausgabe zu den Finanzströmen 2009 ist ab sofort erhältlich.
Sie zeigt, in welchem Umfang die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die institutionell geförderten Forschungsorganisationen Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft sowie gemeinsame Programme wie die Exzellenzinitiative an den von Bund und Ländern aufgebrachten Mitteln teilhaben. Auch die Finanzierungsanteile des Bundes und der einzelnen Länder, die Finanztransfers unter den Ländern sowie die Rückflüsse in die Einrichtungen und Vorhaben in den Ländern werden detailliert dargestellt.
Das Heft 14 der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) „Gemeinsame Forschungs-förderung des Bundes und der Länder – Finanzströme im Jahre 2009“ kann bei der Gemein-samen Wissenschaftskonferenz (GWK), Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn angefordert bzw. unter http://www.gwk-bonn.de/index.php?id=228 aufgerufen werden.
Hintergrund:
Artikel 91 b Grundgesetz ermöglicht Bund und Ländern in Fällen von überregionaler Bedeutung bei der Förderung von Einrichtungen und Vorhaben der wissenschaftlichen Forschung außerhalb der Hochschulen, von Vorhaben der Wissenschaft und Forschung an Hochschulen sowie von Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten zusammenzuwirken. Diese Aufgaben nehmen Bund und Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) wahr.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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