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30.09.2010 11:52

7. Europäischer Depressionstag: „Depression bewältigen – Gemeinsam gelingt es!“

Dr. Christine Rummel-Kluge Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung Deutsche Depressionshilfe

    Einladung zur Pressekonferenz am 13. Oktober 2010 in Berlin

    Psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen verur¬sachen im Gesundheitssystem hohe Kosten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden betrugen die Krankheitskosten für psychische und Verhaltensstörungen im Jahr 2008 knapp 28,7 Milliarden Euro. Davon wurden allein 5,2 Milliarden Euro für die Behandlung von De¬pressionen ausgegeben. Zwischen 2002 und 2008 ist das ein Anstieg von rund 2,2 Milliarden Euro. Der 7. Europäische Depressionstag – EDD - (16.10.2010) steht unter dem Motto: “Leaving depression: no longer alone in a crowd!“ Die European Depression Association (EDA) und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe möchten Sie deshalb über Vorgehens- und Lösungsansätze bei dieser Erkrankung informieren und laden Sie ein zur

    Pressekonferenz
    anlässlich des 7. Europäischer Depressionstag (EDD)
    „Depression bewältigen: Gemeinsam gelingt es!“

    Mittwoch, 13. Oktober 2010 um 11 bis 12.30 Uhr
    Kaiserin-Friedrich-Stiftung - Seminarraum
    Robert-Koch-Platz 7 in 10115 Berlin

    Ihre Gesprächspartner und die Themen werden sein:

    „Europäischer Depressionstag: Öffentlichkeitsarbeit zur aktiven Hilfe gegen Depression“
    Prof. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim und Repräsentant der EDA in Deutschland

    „Depression: Die guten Behandlungsmöglichkeiten werden oft nicht genutzt“
    Prof. Ulrich Hegerl: Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universität Leipzig, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Sprecher der Europäischen Bündnisse gegen Depression (EAAD)

    „Was wirkt eigentlich antidepressiv?“ – Behandlungsmöglichkeiten auf dem Prüfstand
    Prof. Dr. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim

    „Die Pille gegen Depression - Utopie oder Wirklichkeit?“ Medikamentöse Behandlung der Depression
    Prof. Dr. Isabella Heuser, Direktorin der Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité - Campus Benjamin Franklin, Berlin

    „Psychotherapie bei Depression nach den heutigen Leitlinien!“
    Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf, Sprecher Arbeitskreis Depressionsstationen Deutschland/Schweiz, Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Bayreuth und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des BKH Bayreuth

    Weitere Informationen und Anmeldung: Rita Wilp pr und kommunikation
    Friedländer Weg 30, 37085 Göttingen - Tel.: 0551/770 80 61 - e-mail: info@wilp-pr.de


    Weitere Informationen:

    http://www.deutsche-depressionshilfe.de/stiftung/media/PK-Depressionstag_2010_Ei...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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