Neu erschienen: „The Routledge Handbook of Emotions and Mass Media“
Ereignisse wie die Fußball-WM, die deutsche Wiedervereinigung oder Wahlkämpfe sind nicht ohne Medien und nicht ohne Emotionen vorstellbar. Emotionen spielen im gesamten Mediennutzungsprozess eine essentielle Rolle. Sie entscheiden über Medienauswahl, aber auch über Medienrezeption und -wirkung.
Katrin Döveling (TU Dresden) hat diese Ideen gesammelt und gemeinsam mit ihren Kollegen Elly A. Konijn und Christian von Scheve ein internationales und interdisziplinäres Handbuch zu Emotionen und Medien herausgegeben.
Führende internationale Experten bilden darin auf 500 Seiten die zentralen Forschungsbereiche des Feldes ab und zeigen Perspektiven für die künftige Forschung auf – angefangen von der Evolutionspsychologie, über die Unterhaltungsforschung und Soziologie, die Cultural Studies und Medienpsychologie bis hin zur Bedeutung neuer Technologien. Themen sind u. a. die evolutionären Funktionen medial vermittelter Emotionen, Emotionen und Medienunterhaltung, Gewalt und Medien, Furcht und Medien, Politik und öffentliche Emotionen.
Das „Routledge Handbook of Emotions and Mass Media“ ist Standardreferenz für Forschende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienpsychologie, Cultural Studies, Soziologie und verwandter Disziplinen sowie für alle, die sich für Emotionen im Kontext von Mediennutzung und -wirkung interessieren.
Weitere Informationen:
Verlinkung auf Verlagsseite:
Kontakt für Journalisten:
Dr. Katrin Döveling
Institut für Kommunikationswissenschaften der TU Dresden
Tel. +49 351 463-33533
E-Mail: katrin.doeveling@tu-dresden.de
http://www.routledge.com/books/details/9780415481601/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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