Fragen des Kulturgüterschutzes und des site managements spielen mittlerweile in der Archäologie weltweit eine zentrale Rolle. Sie können im Rahmen von Forschungsprojekten nur über internationale Kooperationen und die Einwerbung von Drittmitteln erfolgversprechend angegangen werden. Das Deutsche Archäologische Institut schätzt sich deshalb glücklich, mit Dr. Friedrich Lüth einen herausragenden Kollegen für einen einschlägigen, neu zu begründenden Arbeitsbereich an der Zentrale in Berlin gewonnen zu haben. An der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt hat Dr. Friedrich Lüth als Erster Direktor nicht nur die internationale Vernetzung im Bereich archäologischer Verbundforschung mit zahlreichen Drittmittelprojekten, sondern auch die internationale Diskussion zu Fragen des cultural heritage nicht zuletzt in seiner Funktion als Präsident der European Association of Archaeologists (EAA) mit großem Erfolg vorangetrieben. Ab dem 1. November 2011 wird er diese Kompetenzen für das gesamte Deutsche Archäologische Institut in der Zentrale in Berlin einbringen.
http://www.dainst.org/de/pressrelease/dr-friedrich-l%C3%BCth-%C3%BCbernimmt-neue...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).