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27.05.2013 16:03

NRW fördert Bioökonomie im Forschungszentrum Jülich und im Bioeconomy Science Center (BioSC)

Hermann Lamberty Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW

    Millioneninvestitionen für den Ausbau der Bioökonomieforschung

    Die Biotechnologieforschung im Forschungszentrum Jülich wird dauerhaft in die Helmholtz-Gemeinschaft überführt. Das haben Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Thomas Rachel, Staatssekretär des Bundesforschungsministeriums, heute in Aachen mitgeteilt. Darüber hinaus gab Ministerin Schulze den Startschuss für das europaweit einmalige Projekt des Bioeconomy Science Center (BioSC), das auf die Entwicklung integrierter Bioökonomie-Ansätze ausgerichtet ist.

    „Nordrhein-Westfalen hat ein großes Potenzial zur Entwicklung einer wissensbasierten Bioökonomie und ist eine der führenden Bioökonomie-Regionen in Europa. Das BioSC wird für die Bioökonomieforschung in Nordrhein-Westfalen eine tragende Rolle spielen“, sagte dazu Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

    Das Forschungszentrum Jülich, die RWTH Aachen und die Universitäten Bonn und Düsseldorf bringen ihre wissenschaftlichen Kompetenzen in das sogenannte NRW-Strategieprojekt BioSC ein. Damit wird ein europaweit einmaliger Forschungsverbund zur Bioökonomie gestärkt. Das BioSC erhält projektbezogen über einen Zeitraum von 10 Jahren insgesamt 58 Mio. Euro zur Entwicklung der integrierten Bioökonomie.

    Bei den Projekten geht es um die ressourcenschonende, nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln und pflanzlicher Biomasse, Energie, Chemikalien, Pharmaka und Materialien. Im BioSC wird eine neue Generation von Experten und Fachkräften ausgebildet, die an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft forscht und arbeitet.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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