Die Technische Universität München (TUM) veranstaltet gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz sowie dem Landgericht München I die Munich International Patent Law Conference 2013. Am 14. Juni treffen sich mehr als 30 renommierte Patentrichter aus Europa, den USA und Japan sowie weitere internationale Experten. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen Fragen des Schadensersatzes bei Patentrechtsverletzungen. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Europäischen Patentamt und den Munich Patent Litigators.
Als „europäische Patenthauptstadt“ gewinnt München auch bei der Durchsetzung von Patenten international immer mehr an Bedeutung. Neben der bundesweit renommierten Patentstreitkammer des Landgerichts München I wird künftig auch eine der beiden Außenstellen der Zentralkammer des neuen EU-Patentgerichts hier angesiedelt sein. An der TUM erforscht der Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht und Geistiges Eigentum (Prof. Christoph Ann) Fragen des Technologieschutzes.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich mit den internationalen Experten auszutauschen. Zu Gast ist u.a. Richter James L. Robart vom US-Bezirksgericht Seattle, der jüngst im Streit zwischen Motorola und Microsoft eine wegweisende Entscheidung zur diskriminierungsfreien (FRAND)-Lizenzierung standardessentieller Patente getroffen hat.
Programm: http://www.amiando.de/patentlawconference
Termin:
Munich International Patent Law Conference 2013
„Calculating Damages in Patent Infringement Cases“
Freitag, 14.6.2013, 9.15-17 Uhr
Justizpalast
Prielmayerstraße 7
80335 München
Kontakt:
Prof. Dr. Christoph Ann
Technische Universität München
Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht und Geistiges Eigentum
T: 089 289 22662
E: christoph.ann@tum.de
W: http://www.jura.wi.tum.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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