Studenten der EBS Universität für Wirtschaft und Recht können für ihr Auslandssemester künftig einen Platz an der renommierten Cornell University im US-Bundesstaat New York ins Auge fassen. Die private Universität mit ihrem Hauptcampus in Ithaca zählt zur „Ivy League“ der acht angesehensten Universitäten der USA.
Das im Juni unterzeichnete Abkommen zwischen der EBS Business School und der Samuel Curtis Johnson Graduate School of Management der Cornell Universität sieht neben anderen gemeinsamen Aktivitäten den planmäßigen Austausch von Studierenden vor. Cornell ist eine von mehr als 200 Hochschulen weltweit, mit denen die EBS Universität derartige Kooperationen unterhält.
„Die Partnerschaft mit einer der traditionsreichsten und besten Universitäten in den USA zeigt beispielhaft, wie breit die EBS Universität für Wirtschaft und Recht international aufgestellt ist“, sagt Professor Dr. Richard Raatzsch, Dekan der EBS Business School. „Wir pflegen Kooperationen mit erstklassigen Universitäten in Asien, Afrika und Südamerika und haben erst kürzlich eine Allianz europäischer und chinesischer Business Schools mitbegründet. Darüber vernachlässigen wir aber keineswegs die klassischen Partner im europäischen und angelsächsischen Raum.“
Für alle Studenten der EBS Universität ist ein Auslandsaufenthalt fester Bestandteil des Studiums. Weil manche Partnerhochschulen begehrter sind als andere, regelt ein Punktesystem die Auswahlmöglichkeiten. Neben Studienleistungen fließt auch das Engagement der Studierenden außerhalb des Stundenplans, etwa für die studentische Gemeinschaft oder für soziale Zwecke außerhalb der Universität, in die Bewertung ein.
Die 1865 vom Geschäftsmann Ezra Cornell gegründete Cornell University ist vor Institutionen wie Harvard, Yale und Princeton die größte der acht Ivy-League-Universitäten und steht in vielen Rankings regelmäßig unter den besten 20 Hochschulen der Welt. Schwerpunkte liegen, wie an der EBS Universität, auf Wirtschaft und Recht sowie am Standort in New York City auf Medizin. Cornell hat bereits 40 Nobelpreisträger hervorgebracht.
Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist eine führende private Wirtschaftsuniversität in Deutschland mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Die Universität bildet Studenten in Bachelor- und Masterstudiengängen in Betriebswirtschaftslehre und für die Erste juristische Prüfung (Staatsexamen) in Jura aus. Aktuell zählt die EBS Universität über 1500 Studenten. In ihrer Forschung legt die Universität einen Schwerpunkt auf wirtschaftlichen Anwendungsbezug. Außerdem unterstützt die EBS Universität mit ihrem Weiterbildungsangebot Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft.
Die EBS Universität gliedert sich in zwei Fakultäten, die EBS Business School und die EBS Law School. Die EBS Business School, ein Pionier der deutschen Business Schools, bildet seit 1971 künftige Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus und zählt zu den renommiertesten betriebswirtschaftlichen Fakultäten Deutschlands. Seit April 2012 ist die EBS Business School mit dem internationalen Gütesiegel EQUIS zertifiziert. Die EBS Law School ist die jüngste juristische Fakultät in Deutschland. Seit 2011 bietet die Law School der EBS Universität als einzige Universität in Deutschland ein vollwertiges, klassisches Jura-Studium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (MA) an.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Wirtschaft
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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