Einladung zur Pressekonferenz am 26. November, 10 Uhr, WZB
Nie zuvor waren in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig. 2012 ist ihre Zahl im siebten Jahr in Folge gestiegen. Das deutsche „Jobwunder“ wird gern zum Vorbild für andere Länder genommen. Ein Blick auf die ungleiche Einkommensverteilung zeichnet ein anderes Bild der deutschen Gesellschaft. Vom wachsenden Wohlstand profitieren längst nicht alle Menschen. Das Risiko, in Armut abzurutschen, ist für einige Gruppen gestiegen.
Welche Erklärungen gibt es für diese unterschiedlichen Entwicklungen? Was steckt hinter dem deutschen „Jobwunder“? Wer ist besonders von Armut bedroht?
Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Datenreport 2013. Ein Sozialbericht für Deutschland, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Statistiker und Sozialforscher haben darin objektive Daten zu Gesellschaft sowie empirische Ergebnisse zu subjektiven Erwartungen und Einstellungen der Menschen zusammengetragen.
Auf der Pressekonferenz am Dienstag, 26. November 2013, 10 Uhr, stellen Herausgeber und Autoren ausgewählte Ergebnisse vor.
Ihre Gesprächspartner sind:
Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin des WZB
Roderich Egeler, Präsident Statistisches Bundesamt
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
Dr. Roland Habich, WZB
Ort:
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, 10785 Berlin-Tiergarten, Raum A 300
Pressekontakt
Um Anmeldung wird gebeten.
Claudia Roth
Pressestelle WZB
claudia.roth@wzb.eu
fon: 030/25491-510
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Gesellschaft, Politik
überregional
Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).