In einem lebendigen und durchmischten Stadtquartier können Mobilitätsbedürfnisse in unmittelbarer Umgebung befriedigt werden. Grundlage hierfür ist eine geeignete Infrastruktur, die Nahmobilität und Nahversorgung ermöglicht. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Stadtentwicklungsforschung: konkret" des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung werden am 12. Dezember 2013 im Stadtmuseum Düsseldorf unterschiedliche Ansätze und Lösungen zur Wiederentdeckung der Nahmobilität und Nahversorgung vorgestellt und mit Interessierten aus Politik und Praxis diskutiert. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Veranstaltungsflyer.
Welche Anforderungen muss die Stadt der Zukunft erfüllen, um in Zeiten von demografischem Wandel und Energiewende Nahmobilität und Nahversorgung zu sichern und auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung abzustimmen? Und wie beeinflussen neue Mobilitätsformen und vernetzte Verkehrssysteme sowie veränderte Anforderungen an den Wohn- und Lebensraum zukünftige Planungsprozesse? Wie sieht beispielsweise ein Nahversorgungskonzept außerhalb der Stadtzentren und für den ländlichen Raum aus? Welche Wirkungen und Effekte sind von unterschiedlichen Mobilitätstrategien und städtebaulichen Konzepten zu erwarten und welche nachhaltigen Steuerungskonzepte und Instrumente stehen zur Verfügung?
Die Teilnahme an der zweiten Veranstaltung im Rahmen der neuen ILS-Reihe "Stadtentwicklungsforschung:konkret" ist kostenfrei. Die Anmeldungen sind verbindlich und werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss ist der 5. Dezember 2013.
Stadtentwicklungsforschung: konkret ist eine Veranstaltungsreihe des ILS, in der eigene anwendungsorientierte Forschungsergebnisse zur Stadtentwicklung sowie die von Kooperationspartnern und weiteren renommierten Forschungseinrichtungen zur Diskussion gestellt werden. Damit wollen wir insbesondere den Dialog zwischen stadtentwicklungspolitischer Praxis und Politik in den Kommunen, Landeseinrichtungen und Verbänden in Nordrhein-Westfalen sowie der Wissenschaft fördern.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Bauwesen / Architektur, Energie, Gesellschaft, Politik, Verkehr / Transport
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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