idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.06.2014 09:02

Gemeinsame Pressemitteilung der Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Mit der Zusage des Bundes, ab dem 1. Januar 2015 die Finanzierung des BAföG vollständig zu übernehmen, werden die Länder erheblich entlastet. Die dadurch freiwerdenden Mittel sollen vollständig für die Stärkung der Bildung verwendet werden.

    Sie stellen zusätzliche Mittel dar, die weder Gegenstand der Verhandlungen zwischen dem Bildungsministerium und den Hochschulen im Rahmen des Doppelhaushaltes 2014/15 noch der Prüfung durch den Landesrechnungshof waren – und auch nicht sein konnten. Es handelt sich vielmehr um Mittel, die nicht allein dem Ausgleich von Defiziten dienen, sondern insbesondere für strukturelle Verbesserungen an den Hochschulen vorgesehen sind. Diese Zielsetzung entspricht auch den Erwartungen von Seiten des Bundes.

    Für Mecklenburg-Vorpommern hat Bildungsminister Mathias Brodkorb bereits angekündigt, dass die Mittel im Bildungsbereich verbleiben. Die Hochschulen begrüßen diese Festlegung sehr, weisen darauf hin, dass die Mittel für eine Verstärkung der Hochschulen dringend erforderlich sind, und freuen sich auf eine zeitnahe Präzisierung der Mittelverwendung in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Minister.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Presse- und Informationsstelle
    Domstraße 11, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 86-1150
    Telefax 03834 86-1151
    Mobil 0170 5669683
    pressestelle@uni-greifswald.de
    http://www.uni-greifswald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).