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02.07.2014 11:36

Chemie aus Tradition – Hochschule Fresenius Zwickau

Mareike Schrenk Marketing & Kommunikation
Hochschule Fresenius

    Mit 166-jähriger Bildungstradition gehört die Hochschule Fresenius zu den ältesten Bildungsinstituten in der Chemie. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnete 2013 das von Carl Remigius Fresenius 1848 gegründete, chemische Laboratorium Fresenius Wiesbaden, als 12. Historische Stätte der Chemie aus. Seit nunmehr zehn Jahren bietet die Hochschule auch an ihrem Studienzentrum in Zwickau Studiengänge im Fachbereich Chemie & Biologie an. Mit dem Bachelor Industriechemie steht besonders das berufsbegleitende Studium als akademische Weiterbildung für Berufstätige im Fokus. Zum Wintersemester 2014/2015 startet der neue und ebenfalls berufsbegleitende Bachelor Biomedizin und Analytik.

    Der 6-semestrige Bachelor-Studiengang Biomedizin und Analytik (B.Sc.) startet erstmals zum Wintersemester 2014/2015 und führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss in den Fächern Biomedizin und Bioanalytik. Die Teilnehmer erwerben neben den biologischen Kernfächern Mikrobiologie, Molekulargenetik und Immunologie sowie Physiologie oder Biochemie, Grundwissen aus angrenzenden Disziplinen wie Mathematik, Physik und Chemie.

    Berufsbegleitend weiterbilden
    Der Bachelor Biomedizin und Analytik (B.Sc.) richtet sich an Berufstätige aus dem medizinisch-biologischen Bereich, zu dem Biologisch-Technische Assistenten, Biologielaboranten, Biotechniker, Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistenten oder Veterinärmedizinisch-Technische Assistenten gehören. „Viele junge Menschen streben heute nach ihrem Schulabschluss direkt in den Beruf, um sich schnell in einem Unternehmen zu etablieren und finanziell unabhängig zu sein“, sagt Prof. Dr. Hartwig Tillmann, Professor im Fachbereich und Leiter des Studienzentrums in Zwickau. „Zusätzliche Perspektiven und Karrierechancen können sie vor allem durch die Erlangung eines akademischen Grades erreichen, deshalb ist für sie ein berufsbegleitendes Studium sehr attraktiv.“ Die Absolventen sind anschließend tätig in Kliniken, Universitäten, der Pharmazeutische Industrie, der Produktentwicklung oder dem Qualitätsmanagement.

    Auch der Arbeitgeber profitiert – der Mitarbeiter bleibt ihm erhalten und vertieft sein Fachwissen, das er gleich gewinnbringend im Unternehmen einsetzen kann. „So lässt sich ein Mangel an akademischen Fachkräften ausgleichen, ohne dass neues Personal eingestellt werden muss“, so Tillmann.

    Der bewährte Studiengang Industriechemie (B.Sc.) richtet sich an Berufstätige mit chemiespezifischer Ausbildung, die schon Berufserfahrung haben und nun ihr Fachwissen vertiefen und Führungsaufgaben übernehmen wollen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Biologie, Chemie, Medizin
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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