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01.07.2004 10:08

Ulrich Kasparick neuer Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF

Silvia von Einsiedel Pressereferat
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

    "Zukunftsfähige Jobs entstehen durch Forschungsinvestitionen"

    Ulrich Kasparick ist neuer Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der 46-Jährige SPD-Politiker aus Sachsen-Anhalt trat am Donnerstag in Berlin sein Amt an. Er folgt Christoph Matschie, der nach der Landtagswahl in Thüringen sein Mandat im Erfurter Parlament angenommen hat.

    Kasparick bezeichnete die Stärkung der Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen als zentrales Ziel seiner Arbeit: "Zukunftsfähige Jobs entstehen durch Forschungsinvestitionen." Die Forschung stärke mit ihren Innovationen den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dies gelte besonders auch für den Aufbau Ost.

    Der studierte Theologe ist seit 1998 mit einem Direktmandat Mitglied des Deutschen Bundestages und war zuletzt stellvertretender Fraktionssprecher für Forschung und Bildung. Kasparick ist Senator der Fraunhofer-Gesellschaft und war Mitglied der Enquete-Kommission Nachhaltige Energieversorgung des Bundestages.

    Geboren am 25. Oktober 1957 im brandenburgischen Dahme war Kasparick Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei in der ehemaligen DDR und gehörte nach der Wende dem ersten SPD-Vorstand in Berlin an. Er baute die Friedrich Ebert Stiftung (FES) in den Neuen Ländern auf und war bis 1998 Leiter der FES in Sachsen-Anhalt. Kasparick engagiert sich im Netzwerk "MenschensKinder" und dem Deutschen Schriftstellerverband (P.E.N.). Er ist verheiratet und hat einen Sohn.


    Weitere Informationen:

    http://www.bmbf.de/press/1196.php


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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