Der Senat der TU Kaiserslautern hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Bachelor- und Masterabschlüsse der "TU 9-Universitäten" für wechselwillige Studierende anzuerkennen.
Die TU Kaiserslautern, schon jetzt Alma mater für einen hohen Anteil von Elitestudierenden (drittbeste deutsche TU im SPIEGEL-Uni-Ranking 2004 nach München und Stuttgart), schafft damit Bedingungen, wie sie kürzlich zwischen den TU 9-Hochschulen vereinbart wurden.
Insbesondere wegen der bundesweit eindrucksvollen Konzentration von renommierten Forschungseinrichtungen am Campus, unter anderem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM), Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der kürzlich beschlossenen Ansiedlung des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme, hat sich die TU Kaiserslautern eine beachtliche Reputation erworben und erwartet Studienortwechsler auch von den "TU 9-Universitäten".
Hierzu zählen die RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover, U Karlsruhe (TH), TU München, U Stuttgart.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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