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26.04.2011 08:23

Plüschpatienten ohne Angst: Teddybärkrankenhaus der RUB öffnet wieder

Dr. Josef König Pressestelle
Ruhr-Universität Bochum

    Bochumer Medizinstudenten laden Kindergärten ein

    Abhören und -tasten, verbinden, wenn nötig operieren, heilen und helfen: Dass der Besuch beim Arzt nicht schlimm ist und man keine Angst davor haben muss, erfahren Kindergartenkinder mit ihren „kranken“ Teddys und anderen Plüschpatienten bei Medizinstudierenden der RUB: Zum neunten Mal öffnet die Fachschaft Medizin das Teddybärkrankenhaus auf dem Campus und erwartet am Mittwoch, 4. Mai wieder zahlreiche Kindergartengruppen.

    Sprech- und Behandlungszeit für angemeldete Gruppen ist von 9 bis 14 Uhr im Tutorienzentrum (TUZ), von 14 bis 16 Uhr bieten die angehenden Ärztinnen und Ärzte zusätzlich eine offene Sprechstunde für alle interessierten Kinder und ihre Eltern an.

    Alltägliche Untersuchungen kennenlernen

    Das Projekt, ursprünglich in Skandinavien entwickelt, richtet sich an Kinder zwischen vier und sechs Jahren. Ziel ist, ihnen auf spielerische Art die Furcht vor einem Arztbesuch zu nehmen. Da Kuscheltiere und Puppen als „Patienten“ fungieren, lernen die Kinder angstfrei alltägliche medizinische Untersuchungen kennen. In Bochum öffnete das Teddybär-Krankenhaus bereits acht Mal (erstmals im Jahr 2000) seine Türen für jeweils rund 300 Kinder.

    Weitere Informationen

    Lisa Wessel, Fachschaftsrat Medizin, Ruhr-Universität Bochum, Tel. 0234/32-23950, E-Mail: teddybaerkrankenhaus@gmx.de

    Redaktion: Jens Wylkop


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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