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Wissenschaft
„Solarien: Hautkrebsrisiko deutlich höher als bisher bekannt – Experten fordern konsequente Umsetzung der UV-Schutz-Verordnung“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hautkrebs ist die häufigste Krebsart in Deutschland. 224.000 Menschen erkranken jährlich neu daran, 26.000 am besonders gefährlichen malignen Melanom. Neue Studien zeigen, dass die Hautkrebsgefahr durch Solarien noch viel höher ist, als Experten bislang angenommen haben. Die Ergebnisse der „SUN-STUDY 2012“ und unsere gesundheitspolitischen Forderungen möchten wir Ihnen im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen. Dazu laden wir Sie herzlich ein am
am Dienstag, 24. April 2012, 11 Uhr,
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz ,Raum V (Eingang neben Bistro),
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dr. Eckhard W. Breitbart, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention, Prof. Dr. Sven Schneider, Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin an der Medizinischen Fakultät Mannheim, Dr. Rüdiger Greinert, Generalsekretär EUROSKIN und als Gast Craig Sinclair, Leiter des Forschungszentrums zur Förderung von Sonnenschutz der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Australien.
Über Ihre Teilnahme und Ihre Berichterstattung freuen wir uns!
Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 02 28/7 29 90-272, oder per E-Mail an zellissen@krebshilfe.de.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Christiana Tschoepe
Leiterin des Bereichs Allgem. PR/ÖA
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Pressetermine
Deutsch
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