idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Wil-de-Jongh-Medaille 2011 für Prof. Dr. Hartwig Huland
Prof. Dr. Hartwig Huland, Chefarzt an der Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), hat am heutigen Mittwoch auf der Jahrestagung des Bundesverbands Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. in Magdeburg die Wil-de-Jongh-Medaille 2011 erhalten. Mit der Verleihung der Medaille ehrt der Bundesverband Prof. Huland für sein Engagement für Patienten und seine Unterstützung der Prostatakrebs Selbsthilfe.
Die Wil-de-Jongh-Medaille würdigt die Verdienste von Medizinern mit besonderer Kompetenz sowie überdurchschnittlichem Engagement und einer ausgeprägten Patientenorientierung. Wil de Jongh, ein Mitstreiter der ersten Stunde in der Prostatakrebs Selbsthilfe, setzte sich außergewöhnlich intensiv mit seiner Krankheit auseinander und teilte seine Erfahrung fürsorglich und verständlich mit Betroffenen in Deutschland und anderen Ländern, vor allem in den Niederlanden und Nordamerika.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).