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Veranstaltung


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19.04.2012 - 19.04.2012 | Hamburg

Vortrag (in englischer Sprache) Philip Spencer: Nationalism, the postcolonial state and genocide

Vortrag in der Universität Hamburg im Rahmen der Hamburger Vorträge zu Gewalt und Genozid, organisiert von der Professur für die Geschichte Afrikas (Prof. Dr. Jürgen Zimmerer) in Verbindung mit dem International Network of Genocide Scholars (INoGS) und dem Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS).

The Genocide Convention was passed at the beginning of a period which also saw a wave of decolonisation and the creation of several new, postcolonial states. Despite the Convention, genocide has recurred repeatedly and several of the perpetrators have been postcolonial states, which have often had recourse to a form of nationalism to mobilise support or justify their actions. How can this development be best explained and what, if any, might be the appropriate response today?

Professor Dr. Philip Spencer ist Direktor des Helen Bamber Center for the Study of Rights, Conflict and Mass Violence an der Kingston Universität in London.

Moderation: Professor Dr. Bernd Greiner leitet den Arbeitsbereich "Theorie und Geschichte der Gewalt" des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

Hinweise zur Teilnahme:
Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 6, Hörsaal F
Beginn: 18 Uhr
Eintritt: frei

Termin:

19.04.2012 18:00 - 19:30

Veranstaltungsort:

Universität Hamburg, Von-Melle-Park 6, Hörsaal F
20146 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

11.04.2012

Absender:

Dr. Regine Klose-Wolf

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event39329

Anhang
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