idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.04.2009 16:56

Das Metabolische Syndrom - Eine Wohlstandskrankheit mit Risiken

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Heidelberger Wissenschaftler informieren über Veranlagung, Krankheitsbild und Therapie

    Mit steigendem Wohlstand und zunehmendem Alter wachsen die Gefahren für Übergewicht sowie erhöhten Blutdruck, außerdem können schwere Störungen des Fett- und Zuckerstoffwechsels entstehen. Treten alle Krankheiten gleichzeitig auf, spricht man vom Metabolischen Syndrom - mit deutlich erhöhtem Risiko für Herzkreislaufkrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie für Zuckerkrankheit (Diabetes). In einem öffentlichen "Seminar" des Netzwerks AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg kann man sich darüber am 22. April 2009 zwischen 17 und 19 Uhr in der Aula der Neuen Universität (Universitätsplatz) näher informieren.

    Folgende Fragestellungen werden u.a. behandelt: Wie kommt es eigentlich, dass so viele Menschen die genetische Veranlagung für das Metabolische Syndrom haben? Welche genetischen Voraussetzungen begünstigen die Entstehung dieses Krankheitsbildes? Oder auch: War die Fähigkeit, viel Nahrung aufzunehmen und speichern zu können, irgendwann einmal in der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Menschen von Nutzen? Moderiert wird die Veranstaltung von dem Heidelberger Molekularbiologen Prof. Dr. Konrad Beyreuther, zugleich wissenschaftlicher Berater der baden-württembergischen Landesregierung.

    Weitere Hinweise findet man unter
    http://www.nar.uni-heidelberg.de

    Rückfragen bitte an:
    Netzwerk AlternsfoRschung (NAR)
    Dr. Birgit Teichmann
    Referentin des Direktors
    Bergheimer Straße 20, 69115 Heidelberg
    Tel. 06221 548124, Fax 548100
    teichmann@nar.uni-hd.de
    http://www.nar.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Universität Heidelberg
    Kommunikation und Marketing
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Pressetermine, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).