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04/23/2010 17:10

Zweites "Neuro-Woodstock" an der Universitätsmedizin Mainz

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Bahnemann Stabsstelle Kommunikation und Presse
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Reger Austausch in zwangloser Atmosphäre soll Barrieren zwischen neurowissenschaftlichen Disziplinen abbauen

    (Mainz, 23. April 2010, tr) Fachübergreifender Austausch in ungezwungener Atmosphäre: Unter dieser Maxime findet am Samstag, 24. April 2010, das "Neuro-Woodstock" an der Universitätsmedizin Mainz statt. Bereits zum zweiten Mal organisiert die Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz zusammen mit dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Neuroanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und dem Arbeitskreis Wissenschaftlicher Nachwuchs der DGAI die unkonventionelle Veranstaltung. Rund 40 junge sowie erfahrene Wissenschaftler, die sich klinisch oder grundlagenforschend mit einem neurowissenschaftlich relevanten Thema beschäftigen, werden hieran teilnehmen.

    Bei Kongressen ist es aufgrund der Vielzahl der Themen üblich die Vortragszeit sowie die anschließende Diskussion zeitlich zu begrenzen. Dies limitiert aus Sicht von Univ.-Prof. Dr. Kristin Engelhard, Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, oftmals den interdisziplinären Gedankenaustausch. "So ist die Idee eines 'Neuro-Woodstocks' entstanden. Wir möchten jungen und erfahrenen Wissenschaftlern eine Plattform bieten, sich unbefangen über aktuelle Projektideen oder Studienergebnisse auf dem Gebiet der Neurowissenschaften auszutauschen und weiterzuentwickeln sowie mit Gleichgesinnten zu diskutieren." Auch können die Teilnehmer Probleme bei der Interpretation eigener Forschungsergebnisse darstellen und, wie sich beim ersten "Neuro-Woodstock" im vergangenen Jahr gezeigt hat, diese durch den gemeinsamen Gedankenaustausch lösen. Das "Neuro-Woodstock" soll Barrieren zwischen den verschiedenen neurowissenschaftlichen Disziplinen abbauen und die Interaktion zwischen den Wissenschaftlern fördern. Diesem Zweck dient auch die Get-Together-Party, zu der am Vorabend der Veranstaltung eingeladen wird.

    Kontakt
    Univ.-Prof. Dr. med. Kristin Engelhard
    Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie
    Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Telefon 06131 17-7273, Fax 06131 17-6649,
    E-Mail: engelhak@uni-mainz.de
    Internet: http://www.unimedizin-mainz.de/anaesthesiologie/

    Pressekontakt
    Tanja Rolletter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
    Telefon 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

    Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung - die Apotheke und die Transfusionszentrale - gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter http://www.unimedizin-mainz.de


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Scientific conferences, Transfer of Science or Research
    German


     

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