Friedrichshafen. Mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG bekommt das „Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen“ (FIF) an der Zeppelin Universität (ZU) einen weiteren namhaften Partner. Die KPMG fördert künftig die Institutsmanagementstelle und wissenschaftliche Mitarbeiterpositionen.
„Durch die Förderung von KPMG sind wir in der Lage, das Institut personell zu verstärken und sowohl im wissenschaftlichen Bereich wie auch im Management weiterzuentwickeln“, freut sich ZU-Präsident Prof. Dr. Stephan A. Jansen über das Engagement der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Ziel der KPMG ist es, mit der Kooperation dazu beizutragen, dass die besonderen Belange von Familienunternehmen in der Wissenschaft, in der Praxis und auch im politischen Umfeld eine stärkere Wahrnehmung erfahren.
„Der interdisziplinäre Ansatz der ZU und die forschungsorientierte Ausrichtung des FIF gefällt uns sehr gut, und wir freuen aus auf einen für beide Seiten befruchtenden Austausch“, sagt Michael Kozikowski, Vorstandsmitglied bei KPMG, der die Kooperationsidee maßgeblich vorangetrieben hat. „Wir haben großes Interesse an der ganzheitlichen Betrachtung von unternehmerischen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftspolitischen Fragestellungen in der Wissenschaft, die in unserer Wahrnehmung zumeist nur singulär betrachtet werden“, verdeutlicht Kozikowski die Motivation von KPMG für die Partnerschaft mit dem FIF.
Die Zusammenarbeit zwischen ZU und KPMG kam auf Vermittlung von Alexander Bautzmann, Mitglied der Geschäftsleitung für Controlling, Finanzen und Immobilienmanagement der Zeppelin GmbH, zustande. Die KPMG ist eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen weltweit mit 140000 Mitarbeitern in 146 Ländern und mit mehr als 8500 Mitarbeitern an 24 Standorten in Deutschland.
Vertragsunterzeichnung: Michael Kozikowski und Stefanie Schütt von der KPMG, ZU-Präsident Prof. Dr. ...
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