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10/08/2007-11/04/2007
Cottbus
Hochwasser-Wanderausstellung vom 8. Oktober bis 4. November im Foyer des IKMZ / Eröffnung am Dienstag, 9. Oktober, 15 Uhr
10/10/2007-11/04/2007
Berlin
Vom 10. Oktober bis 4. November 2007 ist die Kieler Ausstellung "Ozean der Zukunft - Den Ozean erforschen heißt, die Zukunft gestalten" zu Gast in der Schleswig-Holsteinischen Landesvertretung in Berlin.
10/29/2007-10/31/2007
Bochum
Die Geothermie-Kongresse sind Treffpunkt und Schaufenster der Branche, das Forum für Forschung, Entwicklung und Wirtschaft.
10/21/2007-11/03/2007
Trier
Große Gesamtausstellung schließt das multidisziplinäre Projekt 'Erinnerungsräume - Espaces de mémoire' ab.
10/31/2007-10/31/2007
Heidelberg
Vortrag von Prof. Dr. Mark R. Cohen (Princeton University, New Jersey) Die Bedeutung der Kairoer Genisa als historische Quelle des Mittelalters steht im Mittelpunkt des Vortrags von Prof. Dr. Mark R. Cohen der Princeton University. Die Kairoer Genisa ist eine Sammlung von fast 200.000 jüdischen Dokumenten aus etwa eintausend Jahren. Neben Büchern bildet die Korrespondenz der damals ansässigen Gemeinde einen bedeutenden Teil des Fundes. Alle Dokumente sind in arabischer Sprache mit hebräischen Buchstaben geschrieben, da Hebräisch als die Heilige Sprache für profane Themen als ungeeignet galt. Mark Cohen, einer der führenden Nahost-Experten für das Mittelalter, zählt zu den Pionieren die Kairoer Genisa als historische Quelle für die allgemeine Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der islamischen Welt auszuwerten. Sein Fokus liegt hierbei speziell auf dem Zusammenleben von Moslems und Juden. Eine Veranstaltung des Ignatz-Bubis-Lehrstuhls der Hochschule für Jüdische Studien und des Seminars für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
10/29/2007-11/02/2007
Hamburg
Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) lädt ins Cruise Center Hamburg zur ersten gemeinsamen Jahresausstellung ihrer vier Disziplinen Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik und Stadtplanung. Zu sehen sind Arbeiten von Studienanfängern bis zu den HCU Preisträgern des Jahres. Die Ausstellung zeigt, wie an der HCU Projektbezogen studiert und gelernt wird. Und sie macht das Potential sichtbar, das aus der Gründung der HCU für zukünftiges Planen, Entwerfen, Umsetzen und Gestalten von Bau- und Stadtentwicklungsvorhaben erwächst.
10/31/2007-10/31/2007
Zürich
Ein Grossteil der für das Gesundheitssystem anfallenden Kosten geht auf Pflegemassnahmen, chronische Krankheiten oder Mehrfachuntersuchungen zurück. Die Telekonsultation ermöglicht es dem Patienten, den Arzt telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren. Mittels Telemonitoring misst er zuhause wichtige Körperfunktionen, und die drahtlose Dokumentation seiner medizinischen Daten gelangt direkt zum zuständigen Arzt. So kann bei Verschlechterungen des Gesundheitszustandes sofort eingegriffen und unnötigen Spitalaufenthalten vorgebeugt werden. Trotz vieler Vorteile dieser Kommunikationstechnologie sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen um Datenverantwortlichkeit und Zulassung von Mobiltelefonen als Übermittlungsgeräte für medizinische Daten bisher nicht umfassend geklärt. Hier braucht es nationale Standards und eine funktionierende Koordination zwischen allen Verantwortlichen im Gesundheitssystem.
10/29/2007-02/11/2008
Freiburg
Die vom Institut für Informatik und Gesellschaft, Abt. Telematik, der Universität Freiburg angebotene Ringvorlesung "Standort Internet - Virtuelle Welten und Second Life" bildet ein Forum zum Austausch der neuesten Standpunkte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und versteht sich als Beitrag zur Information der Interessierten. Gemäß die-ser Zielsetzung sind alle Vorträge öffentlich. Die Vorträge finden jeweils montags, 17 c.t. Uhr im Hörsaal 00-036 im Gebäude 101 der Universität am Flugplatzgelände statt, beginnend mit dem 29.10.2007 bis zum 11.02.2008. Informationen zu den weiteren Vorträgen sowie zu vergangenen Veranstaltungen der Ringvorlesung finden sich im Internet unter www.telematik.uni-freiburg.de oder können gerne bei Herrn Titus Faupel erfragt werden; Tel. 0761/203-4931; E-Mail {titus.faupel@iig.uni-freiburg.de}.
10/31/2007-10/31/2007
Marburg
Erneuerbare Energien sind Exportschlager, Jobmaschine und Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft. Etwa 214.000 Menschen sind bereits in diesem Segment beschäftigt, Tendenz rasch steigend. In vielen Bereichen - etwa bei Windenergie oder Biokraftstoffen - haben sich deutsche Unternehmen eine weltweite Technologieführerschaft erarbeitet. Besonders bemerkenswert ist, dass die Branche vorwiegend mittelständisch geprägt ist. Mehr als 5.000 kleine und mittlere Unternehmen sind im Bereich der Erneuerbaren Energien tätig - von der Forschung über die Produktion bis hin zu Handwerk und Dienstleistungen.
10/31/2007-10/31/2007
Hannover
Walter Hirche zu Gast im Wirtschaftsforum
A few months ago, idw launched its account on Instagram. Here we post news from idw, which events [...]
We have set up a new channel where all press releases of our members on research results, research [...]
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