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03/11/2009-03/12/2009
Biberach
Bereits zum 10. Mal findet 2009 das Biberacher Forum Gebäudetechnik an der Hochschule Biberach statt. Diese Tagung hat sich mittlerweile zu einem festen Treffpunkt der Branche etabliert, bei dem über aktuelle Themen der Gebäudetechnik referiert und diskutiert wird - dieses Jahr unter dem Leitthema "Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben".
03/11/2009-03/13/2009
Aachen
Top-Qualität zu wettbewerbsfähigen Kosten produzieren und gleichzeitig überzeugende technische und innovative Lösungen anbieten, sind die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen heutzutage konfrontiert sehen. Unsere Successful Practice-Beiträge aus unterschiedlichen Branchen beweisen, dass die Herausforderungen zur kostenoptimalen Beherrschung der Komplexität für Unternehmen immer weiter zunehmen.
03/09/2009-03/12/2009
Hannover
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie
02/05/2009-03/20/2009
Mainz
Ausstellung in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
03/11/2009-03/11/2009
Zürich
Das Thema "Das Holz der Bäume: Lebendiges Material zwischen Funktionalität und Ästhetik" wird in drei verschiedenen Beiträgen behandelt. Dendrochronologie-Experte Fritz Schweingruber befasst sich mit dem Einfluss der Witterung auf die Zellentwicklung im Früh- und Spätholz. Warme und feuchte Jahre führen zu grösseren und dichteren Holzzellen als kühle und trockene. Die charakteristische Abfolge von Jahrringbreiten dient nicht nur der Datierung archäologischer Funde, sondern klärt auch Fragen zu verbauten Hölzern oder Klimaveränderungen. Zürich besitzt eine Vielfalt an öffentlichen Park- und Grünanlagen. Jede dieser Anlagen verkörpert ein Stück Stadtgeschichte und ist Zeuge des sich stets wandelnden Verhältnisses des Menschen zur Natur. 1989 wurde die Fachstelle Gartendenkmalpflege ins Leben gerufen. Leiterin Judith Rohrer stellt schützenswerte Gärten und Anlagen vor und berichtet über ihre Entstehung und Pflege und sich dort zugetragene Geschichten. Die Eröffnung der auf 2883 Metern über Meer gebauten "Neuen Monte Rosa-Hütte" ist für September 2009 geplant. Die aus dem einheimischen Rohstoff Holz konstruierte fünfgeschossige Struktur mit 50 Raumzellen ist ein Beispiel für nachhaltiges Bauen. Marcel Baumgartner aus der Forschungsgruppe von Prof. Deplazes zeigt, wie zur Energieversorgung Sonnenenergie genutzt und mit neuartigen Dämmstoffen und ausgeklügelten Steuerungssystemen für Heizung und Lüftung ein Energie-Selbstversorgungsgrad von 90% erreicht wird. Begleitet wird das Diskussionsforum von einer Ausstellung mit ästhetisch ansprechenden Bildern von speziell angefärbten Holzzellen. Ebenfalls auf dem H-Stock werden Fotos der Parks in Zürich gezeigt.
03/11/2009-03/11/2009
Heidelberg
Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Das Heidelberger interdisziplinäre Versorgungskonzept
03/11/2009-03/11/2009
Mannheim
Vor einem Jahr wurde das Urheberrechtsgesetz in wesentlichen Punkten reformiert. Ein Abendseminar des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)gibt einen komprimierten Überblick über die im Gesetz definierten "urheberrechtlichen Schranken" (das sind die von den Rechtsinhabern wie Verlagen und Autoren zu duldenden Nutzungshandlungen). Sie erfahren, welche Beschränkungen und Möglichkeiten insbesondere Bibliotheken, Archiven und Forschungsbereiche von Unternehmen beim Umgang mit digitaler wissenschaftlicher Literatur haben.
03/10/2009-03/13/2009
Darmstadt
Der erfolgreiche Umgang mit Metallen in Herstellung, Verarbeitung oder Prüfung setzt ein ausreichendes Maß an Kenntnissen der grundlegenden Vorgänge im Metallinneren voraus. Nur so lassen sich Fehler mit einiger Sicherheit vermeiden oder abstellen und Prüfergebnisse befriedigend bewerten. Das Fortbildungspraktikum hat deshalb das Ziel, bei den Teilnehmern Verständnis für die Verhaltensweisen von Metallen zu fördern sowie das Abschätzen und Beurteilen von Versuchsergebnissen zu erleichtern. Die Veranstaltung gliedert sich in einen Grundlagenteil, in dem die wesentlichen Elemente der Metallkunde wie Gitterbau, Gefüge und mechanische Eigenschaften sowie Eigenschaftsänderungen durch Umformen, Wärmebehandeln und Legieren behandelt werden und einen Anwendungsteil, der sich mit dem Aufbau und Verhalten konkreter Werkstoffe befasst, wobei stets auf die Verknüpfung mit den Grundlagen geachtet wird. Zur Abrundung werden Näherungsformeln zur Abschätzung und Umrechnung von Werkstoffkennwerten angegeben und angewendet. Damit ist eine schnelle, überschlägige Kontrolle von Messergebnissen möglich. Das die Vorträge begleitende Praktikum in kleineren Gruppen dient der Veranschaulichung und Ergänzung des behandelten Stoffes sowie seiner Verbindung mit der Werkstoffprüfung. Die Möglichkeit zur Diskussion besteht sowohl im Rahmen der Vorträge, als auch insbesondere während des Praktikums. Das Fortbildungspraktikum wendet sich an Ingenieure, Techniker und ausgebildete Werkstoffprüfer, die mit der Fertigung, Prüfung oder Qualitätssicherung in metallherstellenden oder -verarbeitenden Betrieben befasst sind und über Grundkenntnisse in der Metallkunde verfügen.
03/09/2009-03/14/2009
Trier
80 Studierende der Betriebswirtschaft aus 12 europäischen Ländern beschäftigen sich in der 'Week of Accontancy' mit dem Thema Internationale Rechnungslegung. Professorinnen und Professoren der ausländischen Hochschulen begleiten ihre Studierenden und halten in dieser Woche gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen von der FH Trier die Vorlesungen und Fallstudienbearbeitungen zum Thema. Das Rahmenprogramm sieht unter anderem Exkursionen nach Luxemburg und eine Stadt-Rally durch Trier vor.
03/09/2009-03/13/2009
München
Themen: Teilchenphysik, Gravitationsforschung und Kosmologie, Strahlen- und Medizinphysik, Theoretische/Mathematische Physik, Philosophie der Physik
03/10/2009-03/14/2009
Bad Staffelstein
Interdisciplinary Conference on Novel Concepts of Light_Harvesting Phenomena and Related Topics
03/02/2009-04/23/2009
Trier
Ausstellung in der Universitätsbibliothek
03/11/2009-03/13/2009
Göttingen
Die internationale Veranstaltung befasst sich mit dem Anbau von Pappeln und ihrer Bedeutung als Energieträger und Zellstoffproduzenten. So werden Wissenschaftler einer interdisziplinären Forschergruppe sowie Gastredner aus Belgien, China, Frankreich, Großbritannien und den USA ihre Arbeitsergebnisse vorstellen. Dabei wird es vor allem um Fragen der Krankheitsresistenz sowie um stresstolerante Arten dieses besonders schnell wachsenden Baumes gehen. Eingeladen hat dazu die Göttinger Forstwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Polle, die die Abteilung Forstbotanik und Baumphysiologie leitet.
03/11/2009-03/12/2009
Aachen
Die Entwicklung von Services stellt ein Differenzierungs- und Gewinnpotenzial für viele produzierende Unternehmen dar und ist zugleich eine Herausforderung. Genauso verhält es sich mit der Ausweitung von Services zur Erschließung von ausländischen Märkten. Die gezielte Orientierung am Kunden, die Beachtung ihrer besonderen Rahmenbedingungen und das tiefe Verständnis ihrer Probleme und Kompetenzen sind hierbei wesentliche Erfolgsfaktoren.
03/11/2009-03/12/2009
Potsdam
Erdgas in Schiefergesteinen: Shale gas. Das Projekt GASH (Gas Shales in Europe)nimmt sich des Themas an.
03/10/2009-03/12/2009
Mannheim
Die Realität unserer Sprache stimmt schon längst nicht mehr mit althergebrachten Vorstellungen von einer deutschen Sprache überein. Die diesjährige Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim macht die Vielfalt der Erscheinungsformen unserer Sprache und ihren intermedialen Bezug zu anderen Ausdrucksmodi in der Kommunikation zum Thema.
03/08/2009-03/13/2009
Ermatingen
Verstöße gegen grundlegende Regeln für den Einsatz metallischer Werkstoffe verursachen einen erheblichen Teil der technischen Schadensfälle. Weitaus seltener führen komplexes Zusammenwirken unvorhersehbarer Einflüsse oder Werkstofffehler zur Funktionsfähigkeit von Maschinen, Anlagen oder Konstruktionselementen. Zum Verständnis der Schäden müssen die werkstoffkundlichen Vörgänge bekannt sein, die bei Überbeanspruchung und Zerstörung eines Materials ablaufen. Das Schwergewicht dieses Intensivseminars, das einer der Dauerbrenner im DGM-Seminarprogramm ist, liegt auf der Erläuterung dieser werkstofflichen Zusammenhänge. Nach einer Einführung in die Methodik der Schadensanalyse und in die verschiedenen Untersuchungsverfahren werden die Bildungsmechanismen der einzelnen Brucharten sowie die Zerstörungsvorgänge bei Korrosion und Verschleiß in Abhängigkeit von Werkstoff- und Beanspruchungszustand behandelt. Spezielle Kapitel sind der Bruchmechanik, den Schäden an Schweißnähten und dem Wasserstoff gwidmet. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf seinem direkten Bezug zur Praxis; er wird durch zahlreiche Beispiele hergestellt.
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