The following 12 transregional events where found. Further filters can be applied via the advanced search.
06/25/2009-06/28/2009
Greifswald
For decades, laboratory research has been the predominant methodology in the scientific study of momentary experience and human behavior. However, while experimental laboratory research is highly valuable and necessary to determine causal relationships, its main limitation is a reduced ecological validity. Ambulatory Assessment, a term coined by the German psychologist Jochen Fahrenberg, refers to the use of field methods to assess ongoing behavior, physiological reactions, and environmental aspects in naturalistic or unconstrained settings. Ambulatory Assessment designates an ecologically relevant assessment perspective that aims at understanding bio-psycho-social processes as they naturally unfold in time and in context, thus bridging the gap between laboratory research and real-life. The conference aims at bringing together junior and senior scientists from different fields of research in order to promote scientific exchange and to stimulate research using Ambulatory Assessment. The program comprises state of the art keynote lectures by renowned experts in the field as well as a broad range of symposia and a poster presentation.
06/25/2009-06/28/2009
Mainz
Am 10. Juli 2009 jährt sich zum 500. Mal der Geburtstag des Genfer Reformators Johannes Calvin. Aus diesem Anlass veranstaltet das Institut für Europäische Geschichte in Mainz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Reformationsgeschichte der Theologischen Universität Apeldoorn ein internationales Kolloquium zum Thema "Calvin und Calvinismus - Europäische Perspektiven". Aus dem Abstand eines halben Jahrtausends will das Kolloquium Wirken und Wirkungen Calvins neu sichten und würdigen. Der Calvinismus kommt als ein transnationales, konfessionelles und kulturelles System von Kommunikationsund Transferprozessen in den Blick, das mit anderen konfessionellen Bezugssystemen und gesellschaftlichen Strukturen in Wechselwirkung tritt. In diesem Sinne kann der Calvinismus als eine wesentliche Gestaltungskraft des neuzeitlichen Europa gelten.
06/18/2009-07/24/2009
Mainz
Fotoarbeiten von Jens Titus Freitag und Reinhard Kühl Eine Ausstellung des Essenheimer Kunstverein - Kunstforum Rheinhessen e. V. in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
06/05/2009-12/05/2009
Berlin
Was kann die Wirtschaft von Charles Darwins Evolutionstheorie und der Natur lernen? Was macht Schlammspringer und SMS so visionär? Was kann ein Kraftwerk vom Seegras lernen? Was macht Bakterien und IKEA so unschlagbar? Diese Fragen beantwortet die Ausstellung "Darwin meets business. Ein neues Wirtschaften - von der Natur lernen", die vom 5. Juni bis 5. Dezember 2009 im Botanischen Museum Berlin-Dahlem gezeigt wird.
06/28/2009-07/05/2009
Bremen
Zum weltweiten Darwinjahr veranstaltet die Jacobs University vom 28. Juni bis 5. Juli 2009 die internationale Summer School "Steps in Evolution: Perspectives from Physics, Biochemistry and Cell Biology 150 Years after Darwin" mit 20 namhaften Referenten aus Europa, Indien, Japan und Kanada. Noch bis zum 12. Juni können sich interessierte Master-Studierende, Doktoranden und Postdocs anmelden. Gefördert wird die Summer School von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung.
05/11/2009-06/29/2009
Stuttgart
Zur Vortragsreihe über aktuelle Fragestellungen aus der Geotechnik laden die Universität Stuttgart und die Hochschule für Technik gemeinsam mit dem VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE VDI, Arbeitskreis Bautechnik, dem VERBAND BERATENDER INGENIEURE VBI, Landesverband Baden-Württemberg und der INGENIEURKAMMER BADEN WÜRTTEMBERG ein. Termine 11.05.2009 25.05.2009 15.06.2009 29.06.2009 jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr
06/28/2009-07/02/2009
Dresden
34th International Symposium on High-Performance Liquid Phase Separations and Related Techniques
05/18/2009-09/30/2009
Berlin
Das Plus-Energie-Haus wurde von Bundesminister Tiefensee am 18. Mai 2009 in Berlin am Washingtonplatz zwischen Hauptbahnhof und Spree eröffnet. Ziel dieses Anschauungs- und Ausstellungsgebäudes ist es, die Bürgerinnen und Bürger über alle Aspekte des nachhaltigen Bauens zu informieren. Das Plus-Energie-Haus zeigt beispielhaft, wie die Verbindung von energieeffizientem und architektonisch anspruchsvollem Bauen konkret aussehen kann. Das Haus wird im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre als Wanderausstellung in verschiedenen Großstädten Deutschlands für nachhaltiges, energieeffizientes Bauen werben. Erster Standort Anfang dieses Jahres war München. Das Plus-Energie-Haus entstand aus einer u. a. durch Forschungsmittel des BMVBS finanzierten Entwurfsidee von Studenten der Technischen Universität Darmstadt unter der Leitung von Prof. Manfred Hegger. 2007 gewann dieser Entwurf den international anerkannten Solar Decathlon Wettbewerb in Washington D. C. in Amerika. Dank der Verwendung neuester Technologien erzeugt es mehr Energie als es verbraucht. Die Betreuung des Gebäudes erfolgt durch das Team des Institutes für Bauingenieurwesen der TU Berlin, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen.
04/27/2009-07/21/2009
Mainz
Das Institut für Europäische Geschichte und die Johannes Gutenberg-Universität veranstalten im Rahmen des gemeinsam getragenen Graduiertenkollegs "Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung ?Europa? (1890 bis Gegenwart)" eine Vorlesungsreihe, mit der das Studienprogramm des Graduiertenkollegs begleitet wird. Das Vorlesungsprogramm versteht sich als Einführung in das Forschungsthema und richtet sich als Teil des Studium Generale der Universität auch an eine breitere akademische Öffentlichkeit.
06/03/2009-09/03/2009
Berlin
Die GESIS Servicestelle Osteuropa und das Osteuropa-Institut der FU Berlin (Prof. Nikolai Genov) laden zum Vortrag von Prof. Ivan Bernik (Universität Ljubljana, Fakultät für Sozialwissenschaften) zum Thema "Slowenien: Gibt es in der Globalisierungsära noch kleine Gesellschaften/Staaten?" im Rahmen des Forschungscolloquiums "Konvergenzen und Divergenzen in der sozialen Entwicklung" (Prof. N. Genov) ein.
05/04/2009-09/09/2009
Mainz
Der Zusammenhang von Staatenfrieden und Religionsfrieden in seinen historischen und theologischen Dimensionen steht im Zentrum der Veranstaltungen des Instituts für Europäische Geschichte (Mainz) im Jahr 2009. Anlaß sind die Jubiläen einiger zentraler Friedensschlüsse der Frühen Neuzeit. Die Geschichte Europas ist nicht nur eine Geschichte gemeinsamer Traditionen und integrierender Kräfte, die zu einem Zusammenwachsen des Kontinents führten. Europa war (und ist) gerade auch durch die zeitlich-räumliche Dichte kleinerer Konflikte und menschheitsbedrohender Kriege geprägt. Ein besonderes Signum der europäischen Neuzeit waren die vielen Kriege, die durch religiöse und konfessionelle Differenzen ausgelöst wurden. Dass solche Auseinandersetzungen in Zeiten eines zusammenwachsenden Europas nicht "naturgegegeben" der Vergangenheit angehören, haben die Konflikte beim Zerfall Jugoslawiens gezeigt. Das Institut für Europäische Geschichte behandelt das Thema "Staatenfriede - Religiongsfriede" in zwei öffentlichen Vorträgen, einer öffentlichen Podiumsdiskussion sowie einem wissenschaftliches Kolloquium und einem Doktoranden-Workshop.
04/30/2009-07/29/2009
Trier
Eine Ausstellung in Trier erinnert an die Verstrickungen der Wissenschaft in die Machenschaften der Nationalsozialisten
A few months ago, idw launched its account on Instagram. Here we post news from idw, which events [...]
We have set up a new channel where all press releases of our members on research results, research [...]
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).