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Wednesday, 01/13/2010

11/07/2009-02/07/2010
Berlin


01/13/2010-01/13/2010
Berlin

ESMT-Podiumsdiskussion "Europäische Elektrizitäts-Großhandelsmärkte"

Die Europäische Kommission hat vor 5 Jahren die Funktionsweise des Europäischen Energiesektors untersucht und insbesondere die mangelnde Integration Europäischer Stromgroßhandelsmärkte, die Marktmacht nationaler Erzeuger sowie geringe Investitionen in die Erzeugungskapazitäten kritisiert. ESMT Competition Analysis hat vor diesem Hintergrund im Auftrag der RWE AG eine Studie zu den Entwicklungen der europäischen Großhandelsmärkte für Elektrizität durchgeführt. Der Fokus der Studie liegt auf deutschen Großhandelspreisen, welche von unmittelbarer Bedeutung für die Strompreise der Endverbraucher sind. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein zur ESMT-Podiumsdiskussion "Europäische Elektrizitäts-Großhandelsmärkte" sowie anschließender Diskussion mit dem Publikum am 13. Januar 2010 von 10.00 - 12.00 Uhr am Schlossplatz 1, 10178 Berlin. Die Ergebnisse der Studie stellen Ihnen vor: Prof. Axel Ockenfels, Universität zu Köln, und Prof. Lars-Hendrik Röller, Präsident der ESMT. Dr. Joachim Pfeiffer, Wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Dr. Felix Engelsing, Leiter der Beschlussabteilung, Bundeskartellamt, werden aus ihrer jeweiligen Position die Ergebnisse der Arbeit reflektieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Klaus Stratmann, Korrespondent, Handelsblatt. Um Anmeldung wird gebeten: martha.ihlbrock@esmt.org; Fax: +49 (0)30 21 231-1069


01/13/2010-01/14/2010
Kiel

Freiheit der Forschung - Die Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken im dritten Jahrtausend

Das Internet hat die Arbeitsplatzumgebungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern revolutioniert. Es hat auch die Beziehungen mit den klassischen Forschungsdienstleistern wie Verlagen, Bibliotheken oder Rechenzentren verändert und neue Dienstleister (wie z.B. Google) hervorgebracht. Einerseits bringt das WWW den Wissenschaftlern neue Chancen der Selbstorganisation (z.B. über Web-2.0-Tools), andererseits bringt es komplexe neue Anforderungen mit sich (z.B. im Kontext digitales Publizieren, Urheberrecht oder Forschungsevaluierung). Zudem stellt sich die Frage der Nachhaltigkeit von Services, die die Wissenschaftlern zunächst in Eigenregie auf die Beine gestellt haben. Welche Rolle spielen wissenschaftliche Bibliotheken in diesem Zusammenhang? Wie können sie zukünftig Wissenschaftskommunikation unterstützen? Diesen Fragen will sich unser Journalistenworkshop widmen. Ziel ist es dabei, Wissenschaftsjournalist/inn/en einen Einblick in die Arbeitsweise und strategische Ausrichtung einer Nationalbibliothek zu einem "Kipppunkt der Informationsgesellschaft" zu geben. Es wird dabei die praktische Anschauung kombiniert mit informationswissenschaftlichem Hintergrundwissen. Der Workshop wendet sich an freie und fest angestellte Journalist/inn/en aus Print- und elektronischen Medien, die in Regional- und Publikumsmedien regelmäßig Wissenschaftsthemen bearbeiten oder künftig bearbeiten werden. Zielgruppe des Workshops sind Allrounder im Wissenschaftsjournalismus, spezialisierte Fachjournalistinnen und Fachjournalisten aber auch Nachwuchsjournalist/inn/en. Insgesamt 20 Journalist/inn/en können an dem Workshop teilnehmen. Im Zentrum steht die praxisnahe Vermittlung der Themen Open Access und digitale Forschungsliteratur.


01/13/2010-01/14/2010
Berlin

MACE Conference: Challenges of Education and Innovation

The Leibniz Institute of Agricultural Development in Central and Eastern Europe (IAMO) together with the Faculty of Agriculture and Horticulture of Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) and the Council for Tropical and Subtropical Agricultural Research (ATSAF) will conduct within the Marie-Curie Programme the Fourth Green Week Scientific Conference titled: Challenges of Education and Innovation on the 13th and 14th of January 2010 at the ICC International Congress Centre in Berlin.


01/12/2010-01/13/2010
Göttingen

Neue Medien als Herausforderung für die Lebensmittelbranche

Ob Milchstreik, grüne Gentechnik oder Pestizid-Rückstände in Obst und Gemüse - zunehmend prägt das Internet die gesellschaftliche Debatte rund um Nahrungsmittel und deren Herstellung. Das bringt neue Herausforderungen für Erzeuger und Lebensmittelwirtschaft mit sich, bietet aber auch viele Chancen - ob beim Thema Marketing, beim Management oder im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in den Neuen Medien. Welche Möglichkeiten sich Landwirten und Lebensmittelbranche durch diese Kommunikationswege bieten und wie diese sich nutzen lassen, ist am 12. und 13. Januar 2010 Thema einer Tagung in Göttingen.


01/13/2010-04/30/2010
Augsburg

novum opus ex veteri: Vom Judas-Evangelium zur Furtmeyr-Bibel - Biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter

Zwei koptische Papyruskodizes des 4./5. Jahrhunderts, die vor 40 Jahren in Ägypten entdeckt wurden und hier in Deutschland erstmals gezeigt werden, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "novum opus ex veteri", die bis zum 30. April 2010 in der Schatzkammer der Universitätsbibliothek Augsburg zu sehen ist. Mit diesen beiden Kodizes, die das apokryphe Judas-Evangelium und die erste Apokalypse des Jakobus bzw. die paulinischen Briefe überliefern, sowie mit weiteren herausragenden Leihgaben und wertvollsten Handschriften aus den Oettingen-Wallersteinschen Beständen der Universitätsbibliothek Augsburg bietet diese Ausstellung einen einzigartigen, vom 4. Jahrhundert bis zur Furtmeyr-Bibel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts reichenden Überblick über biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter.


01/12/2010-01/13/2010
Aachen

Praxisseminar Schwingungstechnik an Werkzeugmaschinen - Analyse und Optimierung des dynamischen Verhaltens

Werkzeugmaschinenhersteller sind stets mit der Forderung einer Produktivitäts-steigerung von Werkzeugmaschinen bei gleichzeitiger Verbesserung der Bearbeitungsgüte konfrontiert. In einer Vielzahl der Anwendungsfälle wird die Produktivität moderner Werkzeugmaschinen durch statische und dynamische Schwachstellen der Maschinenkonstruktion begrenzt. Installierte Antriebsleistungen können nicht in Zerspanleistung umgesetzt und das angestrebte Leistungsvermögen der Maschine nicht erzielt werden.


01/13/2010-01/13/2010
München

Ringvorlesung Humanität in der Medizin: "Personale Heilkunde - Humane Medizin?"

Humanität in der Medizin Trotz großer Erfolge der naturwissenschaftlich basierten Medizin führt die fortschreitende Technisierung und Ökonomisierung zu einer zunehmend fühlbaren Verunsicherung, die bei aller Komplexität der Problematik vielleicht am besten unter dem mediengerechten Slogan "Entmenschlichung der Medizin" zusammengefasst werden kann. Ärztinnen und Ärzte nur über ihre Rolle als medizinische Experten mit entsprechendem Fachwissen und -können zu definieren, wird dem sensiblen Gefüge der Arzt-Patienten-Beziehung nicht gerecht. Gerade in der Auseinandersetzung mit Grenzsituationen des menschlichen Lebens werden die Ärzte nicht nur mit Fehlfunktionen des Objektes "Mensch", sondern mit seinem ganzen Wesen, seinen Werten und Hoffnungen konfrontiert. In diesem Sinne sollte schon während des Medizinstudiums mit seinem naturwissenschaftlichund technisch geprägten klinischen Alltag eine aktiv reflektierende Auseinandersetzung mit Grundfragen der menschlichen Existenz zur Vorbereitung auf die zukünftige ärztliche Tätigkeit gefördert werden. Mit diesem Ziel startet die Fakultät für Medizin der TU München in diesem Wintersemesterein neues Ausbildungs-Projekt. In Kleingruppen-Seminaren werden mit Medizinstudenten unter Leitung von Klinikern und Geisteswissenschaftlern menschliche Grundfragen im Zusammenhang mit der Medizin und der ärztlichen Tätigkeit diskutiert. Weiterhin soll begleitend im Rahmen einer öffentlichen Ringvorlesung das Fach "Medizin" in seiner Perspektive im Kontext anderer Disziplinen wie Philosophie, Theologie, Geschichte und Ökonomie beleuchtet werden: Es würde uns freuen mit Ihnen und den hochkarätigen Referenten diese interessanten Themen zu diskutieren. Prof. Johannes Ring, PD Dr. Pascal Berberat


09/03/2009-02/07/2010
München

Sonderausstellung "100 Jahre Führerschein" vom 03.09.2009 - 07.02.2010 im Deutschen Museum Verkehrszentrum

Der "graue Lappen" feiert seinen hundertsten Geburtstag (München, 02.09.2009) Dem Jubiläum "100 Jahre Führerschein" widmet das Verkehrszentrum des Deutschen Museums vom 03.September 2009 bis zum 07. Februar 2010 eine Sonderausstellung. Bestehend aus über 100 Führerscheinen, einem historischen Fahrschul-Modell sowie vielen weiteren Exponaten, bildet die Ausstellung einen Streifzug durch 100 Jahre Mobilität und Verkehr. Durch die Ausstellung führen 20 Glasvitrinen und ca. 25 Bildtafeln, welche die Geschichte des Führerscheins erzählen.


11/18/2009-01/15/2010
Bonn

Wenn die Sprache erwacht

Neue Ausstellung in der DFG WissenSchafftKunst-Reihe


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