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02/26/2010-02/27/2010
Heidelberg
Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin
02/26/2010-02/27/2010
Dresden
Eine gelungene Vereinbarkeit von Familie und Beruf gilt als wesentliche Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit - dies gilt auch für Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten, Kinderkrippen und in der Tagespflege. Der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist deshalb das 4. Dresdner Kita-Symposium gewidmet, das im Institut Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Dresden stattfindet.
02/25/2010-02/26/2010
Potsdam
Unter dem Motto "Tele-Teaching - Next Steps" findet am 25. und 26. Februar 2010 das 4. tele-TASK-Symposium am Hasso-Plattner-Institut statt. Es soll den Dialog zwischen akademischen Experten und Vertretern aus der Industrie fördern und mit Ihnen den Stand der Technik sowie bisherige Untersuchungsergebnisse rekapitulieren und über künftige Zielstellungen und Forschungsperspektiven im Bereich tele-Teaching diskutieren. Inhaltlich geht es dabei beispielsweise um die Grundlagen-Bereiche Videoanalyse, Semantic Web und Ontologien.
02/24/2010-02/27/2010
Nürnberg
Erstmals veranstalten die beiden Gesellschaften eine gemeinsame Tagung mit zwölf Plenarvorträgen, mehr als sechs "Educational Sessions", 17 "state-of the art" wissenschaftlichen Symposien, freien Beiträgen, Postern sowie 15 von Industriepartnern finanzierten Satelliten-Symposien und einer Ausstellung.
02/25/2010-02/27/2010
Berlin
Grundkurs algesiologische Fachassistenz. Kursaufbau nach DGSS-Curriculum.
02/12/2010-04/15/2010
Göttingen
"Zwangsarbeit für den ,Endsieg' - Das KZ Mittelbau-Dora 1943-1945" lautet der Titel einer Wanderausstellung, die vom 12. Februar bis zum 15. April 2010 in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) zu sehen ist. 65 Jahre nach der Befreiung des KZ Mittelbau-Dora durch die US-amerikanische Armee informiert die Präsentation anhand zahlreicher Dokumente, Fotos, Erinnerungen und weiterer Quellen über die Entstehung, Funktion und Auflösung des Lagerkomplexes im Südharz zwischen 1943 und 1945. Außerdem stellt sie in Kurzbiografien Häftlinge, Täter und Beteiligte vor.
02/26/2010-02/26/2010
Düsseldorf
Veranstaltet durch die Averroes Latinus-Kommission und die Averroes Latinus-Arbeitsstelle am Thomas-Institut der Universität zu Köln der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
02/24/2010-02/26/2010
Dresden
Bildung 2020 - unter diesem Stichwort veranstaltet die ProcessNet Fachgemeinschaft Bildung und Innovation ihr zweites Symposium. Umfangreiche Reformen wurden durch den Bologna-Prozess an den Hochschulen vollzogen. Doch was kommt nach Bologna? Damit beschäftigen sich hochrangige Teilnehmer in einer Podiumsdiskussion, und auch im Vortragsprogramm des Symposiums wird dem Thema entsprechender Raum gewidmet. Vorträge zu innovativen Lehr- und Lernformen sowie Unternehmensgründungen aus der Hochschule heraus runden das Programm ab. Das Hochschullehrernachwuchstreffen ist wieder integraler Bestandteil des Symposiums.
02/26/2010-02/27/2010
Berlin
Workshop. Organisiert durch das Forschungsprojekt "Aporien forcierter Modernisierung: Figurationen des Nationalen im Sowjetimperium" in Kooperation mit Zaal Andronikashvili
01/31/2010-05/02/2010
Kiel
Bilder lassen Dinge sichtbar werden, die anders nicht der Anschauung zugänglich wären, als Idee oder Dokument, als komplexer Sachverhalt oder wissenschaftliche Theorie. Die Ausstellung spannt einen Bogen von der mechanischen und biowissenschaftlichen Erforschung des Menschen über die Erkundungen seines Lebensbereiches und das Eindringen in unsichtbare Welten, bis hin zur Visualisierung geistiger Konstrukte.
02/25/2010-02/27/2010
Salzburg
Der Kongress "Forum Medizin 21" der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität beschäftigt sich im Februar 2010 mit dem Thema "Evidenzbasierte Medizin (EbM) - ein Gewinn für die Arzt-Patient-Beziehung?" (25.-27. Februar 2010, Salzburg, Bildungszentrum St. Virgil) und knüpft damit an zentrale Themen des diesjährigen Kongresses an, in dem der Umgang mit der medizinischen Informationsflut, dem ökonomischen Druck in Gesundheitssystemen und die Auswirkungen von beidem auf die Arzt-Patient-Beziehung im Mittelpunkt standen. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität freut sich sehr, für dieses Thema zwei höchst interessante und kompetente Kooperationspartner gewonnen zu haben: Zum einen die Salzburger Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SAGAM), die das Thema EbM und Arzt-Patient-Beziehung als logische Fortsetzung ihres diesjährigen Kongresses "Medizin ohne Ende?" sieht. Zum anderen das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM), welches im Rahmen des Forum Medizin 21 seine 11. Jahrestagung veranstalten wird - zum ersten Mal in Österreich. Die Kooperation von Forum Medizin 21, SAGAM und DNebM wird, davon sind wir überzeugt, einen angeregten Meinungsaustausch und grenzüberschreitende Vernetzung ermöglichen. Im Rahmen des Kongresses wollen der Frage nachgehen, ob EbM ein Gewinn für die Arzt-Patient-Beziehung ist oder sein kann. Wir wollen erörtern, wie viel Raum EbM für Empathie oder gar für die "ganz unwissenschaftliche" ärztliche Intuition lässt und ob EbM - verstanden im Sinne ihres Begründers David Sackett - dazu beitragen kann, Vertrauen und Transparenz in der Arzt-Patient-Beziehung zu schaffen. Auch mit der Rolle der EbM in Österreich und im deutschsprachigen Raum und die Auswirkung ihrer Anwendung in unterschiedlichen Gesundheitssystemen soll erörtert werden. Spannende Themen, Diskussionsbereitschaft und erstklassige Vorträge werden geboten - wir freuen uns auf den Kongress, wir freuen uns auf Sie! Herzlichst Ihr Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Vorstand des Instituts für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin
02/26/2010-02/28/2010
Ulm
Der Kurs richtet sich an alle an der Tauchmedizin interessierten Ärzte, insbesondere an niedergelassene Ärzte und Sportmediziner, bzw. an alle Ärzte, die Untersuchungen zur Tauchtauglichkeit durchführen.
02/02/2010-02/27/2010
Dresden
Von Humboldts Netz bis zur Steinigung des Teufels - vielseitig sind die Themen des 18. Kolloquiums "Theorie und quantitative Methoden in der Geographie" vom 25. bis 27. Februar 2010 am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden. Der Arbeitskreis "Theorie und Quantitative Methoden in der Geographie" lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis "Geographische Informationssysteme" in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) zu der Fachtagung ein.
02/26/2010-02/27/2010
Göttingen
200 Schüler aus ganz Niedersachsen müssen am 26. und 27. Februar 2010 im Mathematischen Institut der Universität Göttingen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Denn sie haben sich für die Landesrunde der diesjährigen Mathematik-Olympiade qualifiziert. In zwei mehrstündigen Klausuren testen die Nachwuchs-Mathematiker ihre Fähigkeiten: Die kniffligen Aufgaben erfordern logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und den kreativen Umgang mit mathematischen Methoden.
01/13/2010-04/30/2010
Augsburg
Zwei koptische Papyruskodizes des 4./5. Jahrhunderts, die vor 40 Jahren in Ägypten entdeckt wurden und hier in Deutschland erstmals gezeigt werden, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "novum opus ex veteri", die bis zum 30. April 2010 in der Schatzkammer der Universitätsbibliothek Augsburg zu sehen ist. Mit diesen beiden Kodizes, die das apokryphe Judas-Evangelium und die erste Apokalypse des Jakobus bzw. die paulinischen Briefe überliefern, sowie mit weiteren herausragenden Leihgaben und wertvollsten Handschriften aus den Oettingen-Wallersteinschen Beständen der Universitätsbibliothek Augsburg bietet diese Ausstellung einen einzigartigen, vom 4. Jahrhundert bis zur Furtmeyr-Bibel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts reichenden Überblick über biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter.
01/31/2010-12/31/2010
Kiel
14 Wissenschaftler der Kieler Universität gestalten die Sammlung der Kunsthalle zu Kiel neu.
02/26/2010-02/26/2010
Berlin
Strukturbildungsprozesse in der Technik, wie etwa die eines künstlich erzeugten Werkstoffs, eines Bauwerks, einer Logistikkette, scheinen bei oberflächlicher Betrachtung nicht durch gemeinsame Mechanismen gekennzeichnet zu sein. Technische Strukturen werden in ihrer Vielfalt eher als Ergebnisse individueller Schöpfungsakte wahrgenommen, ohne gemeinsamen inneren Zusammenhang. Damit stünden sie im Gegensatz zur biologischen Evolution. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man jedoch auch Ordnungsprinzipien, die denen in der natürlichen Evolution analog sind.
02/26/2010-02/27/2010
Essen
Seit dem 11. September 2001 haben die konkreten Formen und die vermeintlichen Ursprünge der vom neuen internationalen Terrorismus ausgeübten Gewalt die Auffassung von politischer Ordnung und Religion in den westlichen liberalen Staaten nachhaltig verändert. Die gesellschaftlichen Debatten und politischen Reaktionen sind selbst in besonderer Weise mit dem Wesen und der Funktionsweise des internationalen Terrorismus verschränkt. Über das Verhältnis von Religion und Politik diskutieren Wissenschaftler und Experten auf einer Tagung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) am 26. und 27. Februar 2010.
02/26/2010-02/26/2010
Karlsruhe
Für Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen - eintägiges Training zur Antragstellung Sie haben bereits einen Antrag für ein europäisches Forschungsprojekt eingereicht und möchten für den nächsten Projektantrag Ihre Kompetenzen ausbauen. Was ist bei Konzeption und Formulierung der einzelnen Antragsteile wichtig? Im Training "Das 1 x1 der Antragsstellung - Europäische Forschungsprojekte: Vertiefungsmodul" erarbeiten wir mit Ihnen an Ihrem existierenden Antrag wichtige Aspekte der Konzipierung und Formulierung.
02/24/2010-02/26/2010
München
In welchen Bereichen gingen von Bayern in der Frühen Neuzeit Einflüsse auf Italien aus? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Tagung, die die Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Institut für bayerische Geschichte der LMU München vom 24. bis 26. Februar 2010 in München ausrichtet.
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