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03/24/2010-03/26/2010
Bonn
Vom 24. - 26.03.2010 findet die erste internationale Krebs-konferenz des CIO Köln Bonn im Gustav Stresemann Institut in Bonn statt. Alle zwei Jahre werden sich im Rahmen dieser Konferenz interessierte Ärzte und Naturwissenschaftler treffen, die auf onkologischen Forschungsgebieten tätig sind. Hochkarätige Vorträge werden den aktuellen Wissensstand über die klinische Behandlung sowie die experimentellen Perspektiven diverser Tumorerkrankungen vermitteln.
03/25/2010-03/25/2010
Greifswald
Analgosedierung in der ambulanten Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Praxis
02/12/2010-04/15/2010
Göttingen
"Zwangsarbeit für den ,Endsieg' - Das KZ Mittelbau-Dora 1943-1945" lautet der Titel einer Wanderausstellung, die vom 12. Februar bis zum 15. April 2010 in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) zu sehen ist. 65 Jahre nach der Befreiung des KZ Mittelbau-Dora durch die US-amerikanische Armee informiert die Präsentation anhand zahlreicher Dokumente, Fotos, Erinnerungen und weiterer Quellen über die Entstehung, Funktion und Auflösung des Lagerkomplexes im Südharz zwischen 1943 und 1945. Außerdem stellt sie in Kurzbiografien Häftlinge, Täter und Beteiligte vor.
03/25/2010-03/25/2010
Berlin
Einladung zu Jurysitzung und Preisverleihung
03/25/2010-03/25/2010
Bad Hersfeld
BIOGASMAX local conference in Germany SESSION1: POLITISCHE ZIELE, RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND NACHHALTIGKEITSASPEKTE SESSION2: BIOGAS ALS FAHRZEUGKRAFTSTOFF IN EUROPA SESSION 3: TECHNISCHE ASPEKTE
03/25/2010-03/25/2010
Frankfurt am Main
Chemikalienleasing heißt ein Geschäftsmodell, bei dem Substanzen nicht mehr bloß verkauft, sondern zur Verfügung gestellt, optimal angewendet und anschließend vom Anbieter auch wieder zurückgenommen werden. Gegenstand des Modells ist damit nicht die Bereitstellung einer Chemikalie, sondern die Erbringung einer Dienstleistung unter Einsatz von Chemikalien. Damit liegt es sowohl im Interesse des Nutzers als auch des Anbieters, die Chemikalien mit der höchstmöglichen Effizienz zu nutzen.. Dieses Verhalten soll zu einer Verminderung des Chemikalieneinsatzes führen, Kosten sparen und dabei gleichzeitig Ressourcen schonen. Bislang wurde dieses Modell in der Metallverarbeitung und in der Nahrungsmittelindustrie erprobt. Referenten: Dr. R. Joas, BiPRO GmbH, München, Dr. C. Blum, Umweltbundesamt, Dessau, C. Küsters, 3M Deutschland GmbH, Neuss, Dr. H.-N. Adams, SAFECHEM Europe GmbH, Düsseldorf, Moderation: Dr. K. Wagemann, DECHEMA e.V. Frankfurt am Main
01/31/2010-05/02/2010
Kiel
Bilder lassen Dinge sichtbar werden, die anders nicht der Anschauung zugänglich wären, als Idee oder Dokument, als komplexer Sachverhalt oder wissenschaftliche Theorie. Die Ausstellung spannt einen Bogen von der mechanischen und biowissenschaftlichen Erforschung des Menschen über die Erkundungen seines Lebensbereiches und das Eindringen in unsichtbare Welten, bis hin zur Visualisierung geistiger Konstrukte.
03/21/2010-03/26/2010
Regensburg
Schwerpunkt: Festkörperphysik (Materialforschung, Nanotechnologie, Mikroelektronik) Weitere Themen: Biophysik, Strahlenphysik, medizinische Physik und Medizintechnik, sozio-ökonomische Systeme (Finanzmärkte, Verkehrsströme, Epidemien und andere Massenphänomene)
03/23/2010-03/25/2010
Berlin
Symposium des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin
03/24/2010-03/26/2010
Darmstadt
Mit unserem Kongress möchten wir einen Beitrag zur Beantwortung der Frage liefern, wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Die arbeitswissenschaftliche Forschung und Anwendung stellt dazu vielfältige Erkenntnisse der menschengerechten Gestaltung zur Verfügung, die im Rahmen des Kongresses vorgestellt werden. Die Schwerpunktthemen Gesundheit, Individualisierung und Nachhaltigkeit nehmen einen direkten Bezug auf aktuelle Diskussionen in Gesellschaft und Wissenschaft.
03/22/2010-03/25/2010
Leipzig
Die gegenseitige Beeinflussung von Mathematik und Physik wird heute selbst im Allgemeinverständnis nicht in Zweifel gezogen, auch wenn man sich dabei meist nur darauf bezieht, physikalische Sachverhalte mit Hilfe der mathematischen Formelsprache einfacher und klarer auszudrücken. Doch es geht um mehr ...
03/25/2010-03/25/2010
Greifswald
Building a Biomimetic Membrane at an Electrode Surface Prof. Dr. Jacek Lipkowski, University of Guelph, Ontario/Canada
03/22/2010-04/01/2010
Saarbrücken
Nanotechnologie und speziell Nanopartikel eröffnen neue, ungeahnte Möglichkeiten für die Pharmazie und die Medizin. Das Potenzial dieser winzigen Partikel steht im Mittelpunkt einer Konferenz, zu der namhafte Experten und Nachwuchswissenschaftler aus der ganzen Welt an der Universität des Saarlandes zusammenkommen. Die Saarbrücker Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie veranstaltet das internationale Wissenschaftler-Treffen vom 21. März bis zum 1. April 2010.
01/13/2010-04/30/2010
Augsburg
Zwei koptische Papyruskodizes des 4./5. Jahrhunderts, die vor 40 Jahren in Ägypten entdeckt wurden und hier in Deutschland erstmals gezeigt werden, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "novum opus ex veteri", die bis zum 30. April 2010 in der Schatzkammer der Universitätsbibliothek Augsburg zu sehen ist. Mit diesen beiden Kodizes, die das apokryphe Judas-Evangelium und die erste Apokalypse des Jakobus bzw. die paulinischen Briefe überliefern, sowie mit weiteren herausragenden Leihgaben und wertvollsten Handschriften aus den Oettingen-Wallersteinschen Beständen der Universitätsbibliothek Augsburg bietet diese Ausstellung einen einzigartigen, vom 4. Jahrhundert bis zur Furtmeyr-Bibel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts reichenden Überblick über biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter.
03/25/2010-03/25/2010
Hamburg
Im Dezember 2007 erhielten Al Gore und der UN-Klimarat IPCC in Oslo den Friedensnobelpreis. Heute, zwei Jahre später, beschäftigen Fehler im Bericht die Öffentlichkeit. Rücktrittsforderungen gegen den Vorsitzenden der IPCC werden laut. Schlagworte wie "Climategate", "verlorene Unschuld" und "Interessenskonflikt" heizen die Debatte über die Verlässlichkeit der wissenschaftlichen Ergebnisse an. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren: am Donnerstag, den 25. März 2010, 14.00 Uhr-16.00 Uhr im Geomatikum der Universität Hamburg, Bundesstraße 55, Hörsaal H1
03/10/2010-06/23/2010
Alfter
"Standards", "Lernstandserhebungen", "Output-Orientierung" - diese Stichworte prägen die aktuelle Bildungsdiskussion, die verstärkt auf Verwertbarkeit von Bildung und Leistungsorientierung der Schulen ausgerichtet ist. Fragt man aber ehemalige Schüler, was sie während ihrer Schulzeit entscheidend geprägt hat, so sind es oft einzelne Lehrer, die wichtig für die individuelle Entwicklung waren.
01/31/2010-12/31/2010
Kiel
14 Wissenschaftler der Kieler Universität gestalten die Sammlung der Kunsthalle zu Kiel neu.
03/24/2010-03/26/2010
Bonn
Die Tagung beginnt am 24.3. mit einem öffentlichen Abendvortrag zum Thema "Klimaschutzziele: Welche Emissionsreduktionen brauchen wir und wie können diese erreicht werden?" von Professor Dr. Kornelis Blok (Universität Utrecht) und wird am 25./26.3. mit Referenten aus der Wissenschaft und von Wirtschaft und Verbänden fortgesetzt.
03/25/2010-08/30/2010
München
Ab 25. März ist mit dem "Ozean der Zukunft" zum ersten Mal eine meereswissenschaftliche Ausstellung zu Gast im Deutschen Museum in München. Die rund 300 qm große Sonderausstellung der Kieler Meereswissenschaftler aus dem Exzellenzcluster "Ozean der Zukunft" wird im Zentrum Neue Technologien zu sehen sein und zeigt, wie sich die Weltmeere in Zukunft verändern werden und welche Chancen und Risiken die Ozeane für den Menschen bergen.
03/24/2010-03/27/2010
Marburg
State Formation and State Decline in the Near and Middle East Past and Present Ziel der Tagung ist es, antike und moderne Perspektiven miteinander zu kontrastieren. In den einzelnen Sitzungen werden jeweils ein Thema aus einem antiken Bereich und ein aktuelles Thema aufeinander bezogen, wobei neben den Vorträgen ausreichend Zeit zur Diskussion vorgesehen ist. Die Referentinnen und Referenten sind international ausgewiesene Experten der Altorientalistik, Vorderasiatischen Archäologie, Geographie, Bibelwissenschaft, Religionswissenschaft, Politologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Islamwissenschaft und verwandter Fächer. Kontakt: Dr. Leslie Tramontini, Tel.: 06421 282 4946,
03/21/2010-03/26/2010
Ermatingen
Verstöße gegen grundlegende Regeln für den Einsatz metallischer Werkstoffe verursachen einen erheblichen Teil der technischen Schadensfälle. Weitaus seltener führen das komplexe Zusammenwirken unvorhersehbarer Einflüsse oder Werkstofffehler zum Versagen oder sogar zum Ausfall von Maschinen, Anlagen oder Konstruktionselementen. Zum Verständnis der Schäden müssen die werkstoffkundlichen Vorgänge bekannt sein, die bei Überbeanspruchung und Zerstörung eines Materials ablaufen.
03/25/2010-03/25/2010
Hannover
Podiumsdiskussion in der Reihe "Geisteswissenschaft im Dialog" Welche Folgen hat das rasante Entwicklungstempo im Bereich neuer Technologien? Welche Strategien führen zu einem ausgewogenen Verhältnis von Wachstum und Nachhaltigkeit? Welche Stellung hat der Mensch bei all diesen Entwicklungen und wie wirken technische Innovationen auf ihn zurück?
03/25/2010-03/25/2010
Zürich
Etliche mit hohen Erwartungen verbundene Ansätze bei der Entwicklung neuartiger Tumormedikamente erwiesen sich nach Jahren intensiver Forschung als enttäuschende Fehlschläge. Ein zuverlässiges diagnostisches und therapeutisches Instrumentarium ist dringend nötig. Mit der systemanalytischen Betrachtung von Krankheitsbildern und Zellsystemen lassen sich komplexe und dynamische Abläufe einer Zelle oder eines Organs verstehen und realitätsnah abbilden. Während derzeit einzelne systemische Forschungsschwerpunkte entstehen, verbindet die System-Medizin Disziplinen wie die Medizinisch-Pharmazeutische Chemie und Biologie, Pathophysiologie und Neurologie, Mikrosystemtechnik, Bioinformatik, Elektronik, Analytik, Biomaterialkunde, Biosensorik, Mikrofluidik, Array- und Chiptechnologie, aber auch Naturstoffscreening, Biotechnologie, Zell- und Gewebetechnik sowie die Molekulare Zytologie und Genetik miteinander. Ein solches Netzwerk kann zur Entwicklung wirksamerer Arzneimittel mit schnellerer Zulassung beitragen und den Weg ebnen für individuelle Behandlungskonzepte. Ausserdem kann es helfen, die Effizienz des Monitoring in der klinischen Diagnostik zu steigern und die Gefahr von Resistenzbildungen oder sonstiger Nebenwirkungen bei den Therapien zu reduzieren.
A few months ago, idw launched its account on Instagram. Here we post news from idw, which events [...]
We have set up a new channel where all press releases of our members on research results, research [...]
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