idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Event


institutionlogo


07/08/2009 - 07/08/2009 | Frankfurt am Main

Medizinische Versorgungsgefahr? - Quo vadis Hessen?

Die Frankfurter Medizinische Gesellschaft lädt zu ihrer 635. Sitzung ein, um über die Zukunft ambulanter und stationärer Medizinversorgung in Hessen zu diskutieren.

Die Auswirkungen der Reform des deutschen Gesundheitssystems auf die Organisation ambulanter und stationärer Medizinversorgung hat deutliche Kritik von Ärzten und Patienten hervorgebracht. Wirtschaftliche Zwänge und Verwaltungsaufgaben bestimmen große Teile des Berufsalltags von Ärzten. Der Patientenfürsorge geht dadurch kostbare Zeit verloren. Diese Entwicklung betrifft nicht nur niedergelassene Arztpraxen, sondern auch Krankenhäuser und Universitätskliniken. Die Qualität der ambulanten Medizinversorgung der Bürgerinnen und Bürger leidet unter diesen Bedingungen des Gesundheitssystems. Deshalb befasst sich die 635. Sitzung der Frankfurter Medizinischen Gesellschaft unter dem Motto "Ist die Zukunft der medizinischen Versorgung in Hessen gefährdet?" mit aktuellen Entwicklungen der ambulanten und stationären Medizinversorgung Hessens.

Einführend wird Staatssekretär Gerd Krämer, Hessisches Wissenschaftsministerium, über die Zukunft der Hochschulmedizin informieren. Darauf erläutert die Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Dr. med. Margita Bert, die Rolle der Kassenärztlichen Vereinigung in der Medizinversorgung Hessens.
Schließlich referiert Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident der Landesärztekammer Hessen, über Privilegien und Verpflichtungen ärztlicher Freiberuflichkeit und wagt dabei einen Blick in die Zukunft.

Die Moderation der Sitzung übernimmt an diesem Abend der Ärztliche Direktor des Klinikums der J.W. Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. med. Roland Kaufmann.

Die Vorträge richten sich an alle Interessierten. Die Sitzung findet statt am:


Zeit:
Mittwoch, 8. Juli 2009, 17:30 Uhr


Ort:
Großer Hörsaal (Hörsaal 3), Haus 23 A

Theodor-Stern-Kai 7,

60590 Frankfurt am Main

(Parkmöglichkeiten vor dem Uniklinikum)

Die Frankfurter Medizinische Gesellschaft und ihr Vorsitzender, Professor Dr. Frank Grünwald, laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Sowohl Krankenhausärzte/innen als auch niedergelassene Kollegen/innen können sich informieren und mit Entscheidungsträgern über die zukünftigen Entwicklungen diskutieren.



Frankfurt am Main, 25. Juni 2009





Für weitere Informationen:

Prof. Dr. Frank Grünwald

Direktor der Klinik für Nuklearmedizin

Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main

Fon: (0 69) 63 01 - 43 30

Fax: (0 69) 63 01 - 68 05

E-Mail: gruenwald@em.uni-frankfurt.de

Internet: http://www.frankfurter-medizinische-gesellschaft.de



Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 77 64
Fax: (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail: ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet: http://www.kgu.de

Information on participating / attending:
Die Veranstaltung wird von der LÄKH mit drei Punkten bewertet. Nach der Veranstaltung steht ein kleiner Imbiss bereit.

Date:

07/08/2009 17:30 - 07/08/2009

Event venue:

Großer Hörsaal (Hörsaal 3), Haus 23 A

Theodor-Stern-Kai 7,

60590 Frankfurt am Main
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Germany

Target group:

Journalists, all interested persons

Relevance:

regional

Subject areas:

Medicine, Politics, Social studies

Types of events:

Entry:

06/25/2009

Sender/author:

Ricarda Wessinghage

Department:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Event is free:

no

Language of the text:

German

URL of this event: http://idw-online.de/en/event27850


Help

Search / advanced search of the idw archives
Combination of search terms

You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

Brackets

You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

Phrases

Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

Selection criteria

You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).