idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Event


institutionlogo


10/26/2010 - 10/26/2010 | Berlin

Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft: Gemeinsam gegen den Schlaganfall

Pressekonferenz im Vorfeld des Weltschlaganfalltages

Alle sechs Sekunden stirbt weltweit ein Mensch an einem Schlaganfall. Schlaganfälle sind – nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen – die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Ein Schlaganfall ist immer ein Notfall: Doch viele Menschen sind nur unzureichend über die Symptome informiert und nehmen Warnsignale nicht ernst. Anlässlich des Weltschlaganfalltages am 29. Oktober 2010 startet die World Stroke Organization (WSO) deshalb eine weltweite Aufklärungskampagne. Im Vorfeld informiert die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) gemeinsam mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH) am 26. Oktober 2010 auf einer Pressekonferenz über Symptome, Diagnostik und Therapie von Schlaganfällen. Weitere Themen sind die Versorgung von Schlaganfallpatienten in Deutschland sowie neue Erkenntnisse aus der Schlaganfallforschung. Zudem berichtet der Schauspieler, Komiker, Musiker und Synchron¬sprecher Peer Augustinski darüber, wie ein 2005 erlittener Schlaganfall sein Leben veränderte.

Themen und Referenten:

15 Millionen Betroffene pro Jahr weltweit:
Notfall Schlaganfall – Wie erkennen? Wie reagieren?
Professor Dr. med. Joachim Röther, Erster Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Chefarzt der Neurologischen Klinik, Asklepios Klinik Altona, Hamburg

Stroke Units in Deutschland: Optimale Versorgung nach einem Schlaganfall
Professor Dr. med. Otto Busse, Generalsekretär der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Berlin

Neues aus der Schlaganfallforschung:
Welche Fortschritte gibt es in Diagnostik und Therapie?
Professor Dr. med. Werner Hacke, Zweiter Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Direktor der Neurologischen Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg

Krankheitsbild Schlaganfall: Häufigkeit und Versorgungssituation in Deutschland
Professor Dr. Peter U. Heuschmann, Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB), Charité – Universitätsmedizin Berlin

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe: Schnittstelle zwischen Laien und Experten
Dr. Markus Wagner, Leiter des Bereichs Prävention der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh

Aus heiterem Himmel: Mein Schlaganfall und seine Folgen
Peer Augustinski, Schauspieler, Komiker, Musiker und Synchronsprecher

Information on participating / attending:
Information und Akkreditierung für Journalisten:
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Pressestelle
Silke Stark
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-572
Fax: 0711 8931-167
E-Mail: stark@medizinkommunikation.org
Internet: http://www.dsg-info.de

Date:

10/26/2010 12:30 - 10/26/2010 13:30

Event venue:

Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Berlin
Germany

Target group:

Journalists

Relevance:

transregional, national

Subject areas:

Medicine

Types of events:

Entry:

10/07/2010

Sender/author:

Medizin - Kommunikation

Department:

Medizinkommunikation

Event is free:

yes

Language of the text:

German

URL of this event: http://idw-online.de/en/event32835


Help

Search / advanced search of the idw archives
Combination of search terms

You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

Brackets

You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

Phrases

Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

Selection criteria

You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).