Unter dem Titel „Landschaft als Wandel“ stellt die Künstlerin Brigitte Wagner aus Meßstetten ihre Werke im Max-Planck-Haus aus. Zur Vernissage am 21. November um 19 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Die künstlerische Arbeit von Brigitte Wagner ist geprägt von Formen, die aus der Natur kommen. Die Ausstellung im Max-Planck-Haus zeigt die „zwei Gesichter“ ihres Schaffens. Bekannt geworden ist Brigitte Wagner durch zahlreiche Kaltnadelradierungen, die mit ihrem Schwarz und Weiß die Landschaft in grafischer Abstraktion auf das Wesentliche beschränken. Bei dieser Form der Radierung wird das Motiv allein durch die Kraft der Hand mit der Stahlnadel in die Kupferplatte gegraben und geritzt. Die Drucke entstehen dann in kleinen Auflagen an der Presse im Druckraum ihres alten Bauernhauses bei Meßstetten.
Die in den letzten zwei Jahren mit der Technik des Aussprengverfahrens entstandenen Werke zeigen hingegen Tiefdruckarbeiten in Farbe. Hierbei entstehen Unikate, da jeder Druck eine neue, andere Intensität erhält. Abgerundet wird die Ausstellung durch große Aquarelle, die eine Verbindung zwischen den beiden Tiefdrucktechniken bilden.
Zur Vernissage am Mittwoch, 21. November 2012, um 19 Uhr wird der Kunstwissenschaftler Clemens Ottnad eine Einführung geben. Die Veranstaltung findet im Max-Planck-Haus in der Spemannstraße 36 in Tübingen statt. Die Künstlerin wird anwesend sein und für Gespräche zur Verfügung stehen.
Die Ausstellung ist vom 21. November 2012 bis zum 11. Januar 2013 montags bis freitags von 8 bis 17.30 Uhr zu sehen.
Information on participating / attending:
Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos.
Date:
11/21/2012 - 01/11/2013
Event venue:
Max-Planck-Haus
Spemannstraße 36
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
Germany
Target group:
all interested persons
Email address:
Relevance:
local
Subject areas:
interdisciplinary
Types of events:
Exhibition / cultural event / festival
Entry:
11/15/2012
Sender/author:
Janna Eberhardt
Department:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event41808
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).