Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
schon seit vielen Jahren beobachtet man in der Natur neue Tier- und Pflanzenarten. Dafür gibt es viele Gründe: Manche Arten sind Boten des Klimawandels, manche Tiere sind Rückkehrer, die bei uns auch früher schon einmal heimisch waren, andere Arten hingegen wurden als Folge der Globalisierung einge-schleppt oder gar bewusst ausgesetzt. In dem Pressegespräch möchten wir Sie über die verschiedenen Kategorien von „Neubürgern“ in unserer Tier- und Pflanzenwelt und ihre Auswirkungen auf die Natur in-formieren. Immer wieder steht die Frage im Raum: Wann muss der Naturschutz handeln bzw. eingreifen? Was für Maßnahmen sind angesagt?
Wir möchten Ihnen daher einen Überblick mit Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den neuen Arten in Deutschland und zu neuen Ergebnissen aus der BfN-Forschung geben.
Teilnehmer:
Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz,
Dr. Andreas Kruess, Abteilungsleiter „Ökologie und Schutz von Flora und Fauna“
Datum: 10. Dezember 2012, 10.30 Uhr
Ort: Raum Bonn, Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn
Da wir einen Mittagimbiss reichen möchten, bitten wir um Anmeldung an Rudolf Thelen, Tel. 0228/8491-4444, Fax: 0228/8491-1039 oder Email: Presse@bfn.de
Mit freundlichen Grüßen
Franz August Emde
(Pressesprecher)
Information on participating / attending:
Date:
12/10/2012 10:30 - 12/10/2012 12:00
Event venue:
Bundesamt für Naturschutz
Raum Bonn
Konstantinstraße 110
53179 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Germany
Target group:
Journalists
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
Environment / ecology, Zoology / agricultural and forest sciences
Types of events:
Presentation / colloquium / lecture, Seminar / workshop / discussion
Entry:
11/27/2012
Sender/author:
Franz August Emde
Department:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event41922
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).