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Wissenschaft
01/23/2019 - 01/24/2019 | Bremen
Insbesondere sind es eine Reihe von technologischen Vorteilen wie z.B. hohe Zähigkeit bei gleichzeitig hoher Härte, geringer Verzug und meist ein günstiger Bauteileigenspannungszustand, die durch das herkömmliche martensitische Härten bei weitem nicht erreicht werden. Innovationen in der Prozessführung und Prozessüberwachung haben das Bainitisieren zusätzlich wirtschaftlicher gemacht. Das eröffnet neue Applikationen und Möglichkeiten.
Um das Potenzial dieses Härteverfahrens vollständig auszuschöpfen, sind tiefergehende Kenntnisse über die ablaufenden Mechanismen und werkstoffkundlichen Vorgänge notwendig. Ziel dieser Seminarveranstaltung ist es, beginnend mit den Grundlagen nicht nur das werkstofftechnische Basiswissen zu vermitteln sondern auch die Verfahrenstechnik, Qualitätssicherung und die Anwendung anhand von Bauteilbeispielen aufzuzeigen. Anhand von praktischen Demonstrationen in der Härterei und der Metallographie sollen die Teilnehmer schließlich den Verfahrensablauf sowie die Qualitätssicherungsmöglichkeiten praktisch kennen lernen.
Das Seminar ist eine Schulung gemäß ISO 16949. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bestätigt.
Seminarleitung: Dr.-Ing. Heinrich Klümper-Westkamp (IWT Bremen)
Information on participating / attending:
Date:
01/23/2019 - 01/24/2019
Event venue:
Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien - IWT
Hauptabteilung Werkstofftechnik
Badgasteiner Straße 3
28359 Bremen
Bremen
Germany
Target group:
Business and commerce, Scientists and scholars
Email address:
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
Materials sciences
Types of events:
Seminar / workshop / discussion
Entry:
01/24/2018
Sender/author:
Carolin Haller
Department:
Wissenschaftskommunikation
Event is free:
no
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event59490
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