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Wissenschaft
07/03/2018 - 07/04/2018 | Aachen
Über dieses Seminar:
Für die Produktion von hochtechnologischen Bauteilen werden im Wesentlichen konventionelle Fertigungsverfahren, wie das Spritzgießen oder Spanen, angewendet. Im Bereich der Metalle, Keramiken und Kunststoffe kommt der additiven Fertigung jedoch eine stetig wachsende Bedeutung zu.
Um die Möglichkeiten und Grenzen der additiven Fertigungsverfahren gegenüber den etablierten Verfahren abschätzen zu können, vermittelt das Seminar fundiertes Anlagen- und Prozesswissen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie sich bekannte Strukturen der Produktentwicklung an die neuen Möglichkeiten der additiven Fertigungsverfahren, wie gradierter und restriktionsfreierer Bauteilaufbau, anpassen lassen.
Ein Themenschwerpunkt des Seminars ist die systematische Vorstellung von additiven Fertigungsverfahren. Intensiv behandelt werden extrusionsbasierte, polymerisierende, pulverbettbasierte sowie indirekte Verfahren. Schließlich werden die verschiedenen Fertigungsverfahren entlang ihrer Möglichkeiten in das Portfolio der etablierten Fertigungstechniken eingeordnet.
Information on participating / attending:
Teilnahmegebühr:
675€ für Mitglieder der IKV-Fördervereinigung
825€ für Nichtmitglieder
Date:
07/03/2018 - 07/04/2018
Event venue:
Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV)
Seffenter Weg 201
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen
Germany
Target group:
all interested persons
Email address:
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
Materials sciences, Mechanical engineering
Types of events:
Seminar / workshop / discussion
Entry:
03/12/2018
Sender/author:
Nina Mührer
Department:
Dezernat Presse und Kommunikation
Event is free:
no
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event60001
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