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02/18/2005 07:39

Wieder Spitzenposition für die Universität Freiburg

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Die Albert-Ludwigs-Universität bekommt hervorragende Noten im neuesten CHE-Ranking - Freiburg Forscher auf Platz 2

    In der neuesten veröffentlichten Ranking Studie des renommierten Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wieder auf den vorderen Rängen vertreten. In sieben von 11 untersuchten Fachbereichen belegt die Universität Freiburg eine Spitzenposition.

    Rektor Jäger freute sich über das Ergebnis: "Die Universität Freiburg hat sich in der Spitzengruppe festgesetzt und die Ranglisten-Platzierung des "Spiegel" auf Platz 2 bestätigt".

    Herausragende Noten vergab das CHE an die Fächer Anglistik, Biologie, Geschichte, Jura, Physik, Soziologie und für Volkswirtschaftslehre (VWL). Außerdem liegt die Universität Freiburg besonders bei der Reputation unter deutschen Professoren wieder vorne.

    Nach den 3. Plätzen in den vergangenen zwei Jahren ist Freiburg bei der entscheidenden CHE-Rangliste der Spitzenplätze pro Wissen-schaftler (relative Indikatoren) auf Platz 2 vorgestoßen.

    Selbst bei einer Rangliste der absoluten Indikatoren (z.B. die Summe aller Drittmittel), bei der die Größe einer Universität eine Rolle spielt und eine Großuniversität wie München natürlich Vorteile hat, liegt Freiburg immer noch auf einem hervorragenden vierten Platz.

    Das CHE-Forschungsranking ist das umfassendste und detaillier-teste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Das Zentrum für Hochschulentwicklung untersucht dabei Aspekte wie Höhe der Drittmittel, Anzahl der Publikationen, Promotionen oder Zahl der Patente. Das CHE-Forschungsranking wurde in diesem Jahr zum dritten Mal durchgeführt.

    Das diesjährige Ergebnis des Forschungsranking macht deutlich, dass nur sehr wenige deutsche Hochschulen über hervorragende Forschung in mehreren Fächern verfügen. In der Spitzengruppe der besonders forschungsaktiven Hochschulen waren in den letzten drei Jahren weitestgehend die gleichen Universitäten zu finden.

    Weitere Informationen zu den untersuchten Fächern sowie das vollständige CHE-Forschungsranking findet man unter: www.che.de


    More information:

    http://www.che.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

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