Rund 480 ausländische Stipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aus 98 Ländern der Welt treffen sich vom 16. bis zum 18. April 1999 an der Universität Erlangen-Nürnberg, um untereinander Kontakte zu knüpfen und sich über die Erfahrungen während ihres Deutschlandaufenthaltes auszutauschen. In der Regel haben die jungen Akademiker in ihrem Heimatland bereits ein Studium absolviert und halten sich nun an hiesigen Hochschulen zur Promotion auf oder streben andere, zusätzliche Abschlüsse an.
Bei der Eröffnungsfeier am Freitagabend begrüßen Professor Dr. Gotthard Jasper, Rektor der Universität Erlangen-Nürnberg, und Professor Dr. Theodor Berchem, Präsident des DAAD, die Gäste. Darüber hinaus wird Joachim Herrmann, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit, einige Worte an die Anwesenden richten. Als Vertreterin der Stipendiaten wird Diana Chekkoury Idrissi aus Marokko ihre Kommilitonen willkommen heißen. Gleich zwei hochrangige Vertreter aus Bonner Ministerien konnten für die Festvorträge gewonnen werden. So wird MinDir. Dr. Hans-Bodo Bertram, Leiter der Kulturabteilung im Auswärtigen Amt, zum Thema "Akademischer Austausch, Hochschulkooperation und interkultureller Dialog - Schwerpunkte der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik" sprechen, während sich
MinDir. Hans-Dietrich Lehmann, Abteilungsleiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zum Thema "Die Rolle der Wissenschaftskooperationen innerhalb der deutschen Entwicklungspolitik" äußern wird. Für die musikalische Umrahmung sorgt der chinesische DAAD-Alumnus Xiao-Qing Cao auf seinem Akkordeon.
Am Samstag haben die Stipendiatinnen und Stipendiaten in einem Plenumsgespräch und in späteren Einzelgesprächen Gelegenheit, sich mit DAAD-Mitarbeitern über ihre Studienerfahrungen in Deutschland auszutauschen. Zum Ausklang der Veranstaltung findet am Abend ein Fest mit Essen, Musik und Tanz statt.
Zu den Veranstaltungen des Stipendiatentreffens - vor allem zur Eröffnungsfeier - ist die Presse herzlich eingeladen. Falls persönliche Gespräche - beispielsweise mit dem Präsidenten des DAAD oder Stipendiaten - gewünscht sind, bitten wir um telefonische Anmeldung.
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