idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
02/28/2005 16:44

Wettbewerb für Grundschulklassen aus Berlin und Brandenburg zu Einsteins Ideen

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    "Ich zeige Dir, was Du nicht siehst"
    Wettbewerb für Grundschulklassen aus Berlin und Brandenburg zu Einsteins Ideen
    Workshop am 5. März in der TU Berlin bietet Lehrerinnen und Lehrern Tipps und Hilfe

    Grundschulklassen in Berlin und Brandenburg sind aufgerufen, sich beim Wettbewerb "Ich zeig Dir was, was Du nicht siehst" mit den Themen Licht, Zeit und Zufall auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb, der im Rahmen des Einsteinjahres durchgeführt wird, soll die wissenschaftliche Neugier von Kindern wecken und sie altersgerecht mit naturwissenschaftlichen Themen vertraut machen.

    Eingereicht werden können Poster, eine Bastelarbeit oder ein kleines Projekt zu einem der drei The-men. Einsendeschluss ist der 13.4.2005. Ausgewählte Beiträge und Eigenentwicklungen werden prämiert und auf einer zentralen Veranstaltung unter Mitwirkung von Peter Lustig (ZDF, Sendung "Löwenzahn") am 28. und 29. Mai 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Die Anmeldung erfolgt über die Internetseite des Wettbewerbs. Dort sind außerdem Anregungen zu den Wettbewerben, eine Erfahrungsaustauschbörse und bereits angemeldete Projekte zu finden:

    http://www.einsteinjahr.physik.fu-berlin.de
    http://www.dpg-einstein.de/event/school.html.de .

    Informationsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer
    Um den Lehrerinnen und Lehrern Anregungen für eine Beteiligung am Wettbewerb zu geben, wird ein Workshop am 5. März 2005 veranstaltet. Am Vormittag werden drei Vorträge zu den genannten Schlüsselbegriffen gehalten, am Nachmittag präsentieren Studierende der drei Berliner Universitäten und der Universität Potsdam Freihandversuche, die ebenfalls die Begriffe Licht, Zeit und Zufall ver-anschaulichen. Der Workshop gehört zum Programm der Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die unter dem Motto "Physik seit Einstein" vom 4. bis 9. März 2005 an der Tech-nischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin stattfindet.

    Zeit: Samstag, dem 5. März 2005, 9.00 bis 17.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Gebäude Technische Chemie (Franz-Fischer-Bau), Hörsaal TC 6, Straße des 17. Juni 124, 10623 Berlin


    Der Wettbewerb wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Universität Potsdam sowie den Schulbehörden der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt. Die Wilhelm und Else Heraeus Stiftung fördert den Wettbewerb finanziell.

    Licht, Zeit und Zufall waren die Forschungsgegenstände der bahnbrechenden Arbeiten von Albert Einstein im Jahr 1905. Das 100-jährige Jubiläum der Veröffentlichung der Arbeiten Einsteins über die Relativitätstheorie, die Molekularbewegung und die Teilchennatur des Lichts sind der Anlass für das Einsteinjahr, das weltweit mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert wird.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Volkhard Nordmeier, Institut für Atomare Physik und Fachdidaktik der TU Berlin, Tel.: 030/314-23055 oder -56, Fax: 030/314-23057, E-Mail:
    nordmeier@physik.tu-berlin.de

    Diese Medieninformation finden Sie auch unter der Adresse http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi43.htm


    More information:

    http://www.einsteinjahr.physik.fu-berlin.de
    http://www.dpg-einstein.de/event/school.html.de
    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi43.htm


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).