Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei Patienten mit Tumorerkrankungen sind in den letzten Jahren besser aber auch komplexer geworden. Die extreme Spezialisierung der Behandelnden und die Tendenz zu überwiegend ambulanten Therapiemaßnahmen haben aber auch die Organisation der Behandlung komplizierter gemacht. Das Interdisziplinär Onkologische Zentrum (IOZ) bündelt die regionale Expertise in einem interdisziplinären und sektorübergreifenden Versorgungskonzept. Das Vorreiter-Modell IOZ setzt die Vorgaben der Gesundheitsstrukturreform konkret um: Erstmals arbeiten ambulante Einrichtungen (Arztpraxen) mit stationären Einrichtungen der Maximalversorgung (Universitätsklinikum Gießen) und der Regelversorgung (Asklepios Klinik Lich) in einem vertraglich geregelten Verbund zusammen.
Die Pressemitteilung finden Sie auf den Internetseiten des Universitätsklinikums Gießen unter http://www.uniklinikum-giessen.de/ioz
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).