idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
04/21/1999 10:53

Doktoranden mit Vorliebe für Metalle

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Aus Heidelberg, Marburg und Würzburg kommen die Doktoranden, die Ende April selbständig eine Tagung an der Universität Würzburg organisieren. Sie alle interessieren sich für chemische Verbindungen, deren Eigenschaften durch Metalle bestimmt werden.

    Veranstalter dieses Doktoranden-Symposiums sind die Sonderforschungsbereiche (SFB) 247 "Organisation und Reorganisation von Pi-Systemen mit Metallen" (Heidelberg), 260 "Metallorganische Verbindungen in der Organischen Chemie" (Marburg) und 347 "Selektive Reaktionen Metall-aktivierter Moleküle" (Würzburg). Das Treffen findet von Mittwoch bis Freitag, 28. bis 30. April, im Hörsaal B des Zentralgebäudes Chemie am Hubland statt.

    Bei dieser Tagung werden ausschließlich Doktoranden die wissenschaftlichen Ergebnisse ihrer SFB-Teilprojekte vortragen und diskutieren - die Leiter der Teilprojekte sind nur als Gäste zugelassen. Neben den Vorträgen wird es auch eine Ausstellung mit Postern geben. Die Veranstalter rechnen mit rund 130 Teilnehmern.

    Prof. Dr. Helmut Werner, Sprecher des Würzburger SFB, wird die Doktorandentagung am Mittwoch, 28. April, um 14.00 Uhr eröffnen. Die Initiative für eine solche Veranstaltung kam 1993 aus dem Würzburger SFB. Seitdem treffen sich die Doktoranden alle zwei Jahre abwechselnd in Würzburg, Marburg und Heidelberg.

    Weitere Informationen: Ulrich Herber, T (0931) 888-5262, Fax (0931) 888-4605, E-Mail:
    u.herber@mail.uni-wuerzburg.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).