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Zukunftstag für Mädchen der Klassen fünf bis zehn
Am Donnerstag, 28. April 2005 von 8 bis 13 Uhr laden das Gleichstellungsbüro und die Zentrale Studienberatung der Universität Hannover anlässlich des "Girls` Days" Mädchen der Schulklassen fünf bis zehn dazu ein, Wissenschaftlern an ihrem Arbeitsplatz über die Schulter zu schauen. Der "Girls` Day - Mädchen-Zukunftstag" soll Schülerinnen dieser Altersgruppe die Möglichkeit bieten, den Alltag berufstätiger Erwachsener besser kennen zu lernen. Nach einer Begrüßung im Lichthof des Hauptgebäudes der Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover können die Schülerinnen zwischen den Veranstaltungsangeboten "Physik erleben", "Hochspannung an der Uni - die Tour durch die Elektrotechnik" und "MädchenUni" wählen. Entsprechende Anmeldungen nimmt Christine Kurmeyer im Gleichstellungsbüro der Universität Hannover gerne entgegen. Sie ist unter der Telefonnummer 0511/762-4059 oder per E-Mail unter christine.kurmeyer@gsb.uni-hannover.de zu erreichen.
"Physik erleben" heißt das Angebot mit vielen Experimenten für Mädchen ab der 8. Klasse. Einblicke in das Thema Hochspannung gibt das Institut für Allgemeine Nachrichtentechnik und bei der MädchenUni erläutert Prof. Hans-Jörg Osten vom Institut für Halbleiter-Bauelemente und Werkstoffe den Aufbau eines Computers und was Transistoren, Atome und Silizium damit zu tun haben. Zum Abschluss stellt die Zentrale Studienberatung der Universität Hannover beim "Markt der Möglichkeiten" verschiedene Programme und Angebote für Schülerinnen vor, die sie bei ihrem möglichen Einstieg ins Studium unterstützen können. Dazu gehören die "Ada-Lovelace-Urenkelinnen-Initiative", "Mentoring für Schülerinnen", die "Herbstuni für Schülerinnen" sowie uniKiK. Zu guter Letzt können die Jugendlichen in der Sprengelstube der Universität Hannover gemeinsam einen Imbiss einnehmen.
Die Universität Hannover fördert mit dem "Girls` Day" eine Aktion, die unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände mitgetragen wird.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen im Gleichstellungsbüro der Universität Hannover Christine Kurmeyer unter 0511/762-4059 oder per E-Mail unter christine.kurmeyer@gsb.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
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