UAS 7 - deutsche Fachhochschulen eröffnen Verbindungsbüro in New York
Sieben der größten deutschen Fachhochschulen, darunter die FH München, eröffnen am 22. April 2005 ein gemeinsames New Yorker Verbindungsbüro im German House in Manhattan. Unter der Bezeichnung "UAS 7" wird sich die US-Außenstelle unter anderem der Anwerbung von Studierenden aus den USA sowie dem Aufbau von Netzwerken mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft widmen.
"Mit dem Kontaktbüro in New York eröffnen sich für uns völlig neue Möglichkeiten im internationalen Hochschulwettbewerb. Damit zeigen die großen deutschen Fachhochschulen auch, dass sie ihre regionale Verankerung längst hinter sich gelassen haben und international aufgestellt sind", so FH-Vizepräsident Professor Dr. Rolf Herz, verantwortlich für den Bereich Internationales. Professor Herz wird die FH München bei den Eröffnungsfeierlichkeiten am kommenden Freitag in New York vertreten.
Neben der FH München gehören die Hochschule Bremen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die FH für Wirtschaft, Berlin sowie die Fachhochschulen Köln, Münster und Osnabrück zu den Partnern. Für den gemeinsamen Auftritt verständigte sich das unter Federführung der Hochschule Bremen stehende Konsortium auf die Bezeichnung UAS7, eine Abkürzung für die sieben "Universities of Applied Sciences", so die englische Übersetzung des Begriffes Fachhochschulen.
Vorausgegangen war die erfolgreiche Beteiligung an einer Ausschreibung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu Beginn des Jahres 2004. Dem DAAD stehen im "German House" im New Yorker Stadtteil Manhattan zehn Büroräume zur Verfügung, die er mietfrei den ausgewählten Hochschul-Konsortien und Wissenschafts-Einrichtungen zur Verfügung stellt. Ziel des DAAD ist es, bei der Knüpfung neuer und der Pflege bestehender Kooperationen mit Partnern in den USA nicht nur Starthilfe zu leisten, sondern kontinuierlich vor Ort behilflich zu sein.
FH München - PRESSE und KOMMUNIKATION
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German
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