Am 06.05.1999 nimmt Prof. Horst Siebert in Kiel den Karl-Bräuer-Preis entgegen. Der Preis wird alle drei Jahre für hervorragende publizistische und wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich mit der Finanzwirtschaft der öffentlichen Hand beschäftigen.
Bonn, 05.05.1999. Morgen nimmt Prof. Horst Siebert in Kiel den Karl-Bräuer-Preis entgegen. Siebert ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Der Preis wird alle drei Jahre für hervorragende publizistische und wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich mit der Finanzwirtschaft der öffentlichen Hand beschäftigen. Prof. Frank Pobell, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, gratulierte dem Preisträger: "Beratung von Behörden und Politik gehört zu den wichtigen Aufgaben der Leibniz-Institute. Die Ehrung zeigt exemplarisch das hohe Potential unserer Institute in diesen Bereichen."
Die Landesverbände des Bundes der Steuerzahler haben den Preis 1957 gestiftet. Sie zeichnen damit Persönlichkeiten aus, die sich um Sparsamkeit, Tüchtigkeit und Sauberkeit in den öffentlichen Einrichtungen verdient gemacht haben. Zu den Preisträgern zählten in der Vergangenheit Dr. h. c. Karl Otto Pöhl, Präsident der Deutschen Bundesbank (1987), Prof. Franz Klein, Präsident des Bundesfinanzhofs (1993), oder Dr. Hans Barbier, Ressortleiter Wirtschaftspolitik bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (1996).
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL). In der WGL haben sich 79 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen zusammengeschlossen, die gemeinsam von Bund und Ländern gefördert werden. Die Institute der WGL beschäftigen 11.000 Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 1,5 Mrd. DM.
Weitere Informationen:
Dipl.-Volksw. Bernhard Klein
Institut für Weltwirtschaft
Tel: (0431) 8814 305
Fax: (0431) 8814 527
email: b.klein@zbw.ifw-kiel.de
http:\\www.uni-kiel.de:8080/IfW/
http:\\www.wgl.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Politics
transregional, national
Personnel announcements, Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).