Das im aktuellen Studienführer der Wochenzeitung "Die Zeit" erschienene Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung CHE bescheinigt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gute Lehre und Forschung in mehreren Fächern. "Für angehende Englischlehrer sind die Universitäten Freiburg, Eichstätt, Greifswald, Paderborn, Regensburg und Siegen besonders interessant", heißt es im Zeit-Studienführer. Gleiches gilt für das Lehramtsstudium Germanistik, bei dem die KU in allen bewerteten Kategorien (Urteil der Studierenden, Studienorganisation, Kontakt zu den Lehrenden, Bibliotheksausstattung) zur Spitzengruppe gehört. Bezogen auf die Lehrerbildung ist die KU im CHE-Ranking in Bayern führend.
Erstmals wurden in der aktuellen Erhebung auch die Fächer Soziologie und Journalistik untersucht, bei denen die Eichstätter Hochschule ebenfalls auf vordersten Plätzen zu finden ist: Die KU-Soziologen haben nicht nur im bayernweiten Vergleich die Nase vorn, sondern auch bezogen auf Universitäten wie Bielefeld oder Mannheim, die innerhalb des Faches als führend gelten. Auch der Eichstätter Journalistik-Studiengang gehört in der CHE-Bewertung noch vor den Universitäten Dortmund und Leipzig zu den bundesweit besten Ausbildungsangeboten.
Die Vielzahl an positiven Bewertungen für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt in anderen Erhebungen bestätigt das CHE: Bezogen auf das Gesamturteil der Studierenden, die Bibliotheksausstattung sowie den Betreuungsfaktor gehört sie zur Spitzengruppe. Dasselbe Urteil gilt auch für die Eichstätter Politikwissenschaft, die bei diesen Kriterien ebenfalls unter den am besten bewerteten Universitäten zu finden ist. Die Eichstätter Erziehungswissenschaft gehört bezogen auf Bibliotheksausstattung und Forschungsgelder zur Spitzengruppe.
Das CHE-Hochschulranking analysiert 27 Fächer an 250 Universitäten und beinhaltet Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung. Die Erhebung erfasst außerdem die Einschätzung von über 210.000 Studierenden zu den Studienbedingungen an ihren Hochschulen sowie die Reputation der Fachbereiche unter den Professoren.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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